
Suchtindustrie zur Kasse bitten: Milliardenkosten für die Gesellschaft durch Alkohol und Glücksspiel
In einem bemerkenswerten Vorstoß fordert die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) eine weitreichende finanzielle Beteiligung der Suchtmittelindustrie an den immensen gesellschaftlichen Folgekosten. Angesichts der erschreckenden Zahl von acht Millionen Suchtkranken in Deutschland könnte dieser Vorschlag die Debatte um die Verantwortung der Hersteller neu entfachen.
Dramatische Zahlen offenbaren gesellschaftliche Krise
Die volkswirtschaftlichen Schäden durch legale Suchtmittel erreichen schwindelerregende Höhen: Allein der Alkoholkonsum verursacht jährlich Kosten von etwa 57 Milliarden Euro, während die Folgen des Tabakkonsums mit sage und schreibe 97 Milliarden Euro zu Buche schlagen. Diese enormen Summen belasten nicht nur das ohnehin strapazierten Gesundheitssystem, sondern wirken sich auch verheerend auf Familien, Arbeitgeber und das soziale Gefüge aus.
Neue Finanzierungsmodelle dringend erforderlich
Christina Rummel, Geschäftsführerin der DHS, bringt einen interessanten Lösungsansatz ins Spiel: Eine zweckgebundene Abgabe, die sich an den verkauften Einheiten und abgesetzten Mengen orientieren soll. Diese würde primär Hersteller und Anbieter in die Pflicht nehmen.
Die zu erwartenden Preiserhöhungen könnten dabei durchaus positive Nebeneffekte haben und präventiv wirken, wie wissenschaftliche Studien belegen.
Beratungsstellen am Limit
Die aktuelle Situation der Suchtberatungsstellen ist mehr als besorgniserregend. Viele Einrichtungen kämpfen ums finanzielle Überleben und können ihre wichtige Arbeit kaum noch aufrechterhalten. Eine neue Abgabe könnte hier dringend benötigte Unterstützung leisten.
Kritische Betrachtung der aktuellen Politik
Während die Ampel-Regierung einerseits die Cannabis-Legalisierung vorantreibt, scheint sie andererseits bei der Bekämpfung bestehender Suchtproblematiken zu versagen. Der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert räumt selbst ein, dass neue Finanzierungswege gefunden werden müssen - ein deutliches Eingeständnis der bisherigen politischen Versäumnisse.
Konkrete Forderungen der DHS
- Zweckgebundene Abgabe auf alle legalen Suchtmittel
- Einbeziehung des Glücksspielsektors
- Verwendung der Mittel für Prävention und Beratung
- Förderung der Suchtforschung
Der bundesweite Aktionstag Suchtberatung am 14. November könnte nun zum Katalysator für eine längst überfällige Debatte werden. Die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung der Suchtmittelindustrie muss endlich ernsthaft diskutiert werden - zum Wohle der Betroffenen und ihrer Angehörigen.

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