
Stromkosten in Deutschland: Ein stetiger Anstieg ohne politische Lösungen
Die hohen Strompreise in Deutschland setzen die Verbraucher zunehmend unter Druck. Der Anstieg der Netzentgelte, der Stromsteuer und der Redispatch-Kosten belasten nicht nur private Haushalte, sondern auch gewerbliche Kunden und die Industrie. Ein Ende dieses Aufwärtstrends ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Netzentgelte sollen 2024 um zehn Prozent steigen. Eine Entwicklung, die die Union scharf kritisiert und der die Bundesregierung anscheinend hilflos gegenübersteht.
Netzentgelte: Eine zusätzliche Belastung für Stromkunden
Die Netzentgelte, die die Stromkunden für die Durchleitung des Stroms zahlen müssen, machen bereits mehr als ein Viertel der gesamten Stromkosten aus. Laut Bundeswirtschaftsministerium wird ein typischer Haushaltskunde mit einem Jahresverbrauch von 350 Kilowattstunden 2024 voraussichtlich 10,6 Prozent oder 1,03 Cent pro Kilowattstunde mehr für die Netzentgelte bezahlen müssen. Für das kommende Jahr bedeutet dies eine zusätzliche Belastung von 36 Euro.
Redispatch-Kosten: Ein neuer Rekordwert
Ein weiterer Kostenfaktor sind die sogenannten Redispatch-Kosten. Diese entstehen, wenn Übertragungsnetzbetreiber in die Erzeugungsleistung von Kraftwerken eingreifen müssen, um Über- oder Unterproduktionen auszugleichen. Die Kosten hierfür tragen die Stromkunden. Im kommenden Jahr werden diese Kosten laut Ministerium 27 Prozent der gesamten Netzentgelte ausmachen, das entspricht drei Milliarden Euro - ein neuer Rekordwert.
Kritik an der Bundesregierung
Die Union kritisiert, dass die Bundesregierung auf diese Entwicklung keine Antwort hat. Unionsfraktionsvize Jens Spahn moniert: "Die Stromkosten steigen und steigen, doch die Ampel-Regierung findet keine Antwort. Weder kann sie sich auf eine grundlegende Entlastung für alle durch eine Senkung der Stromsteuer einigen, noch hat sie eine Lösung für Industrie und Mittelstand".
Die steigenden Stromkosten sind ein weiteres Beispiel dafür, wie die Bundesregierung die Interessen der deutschen Bürger vernachlässigt. Es ist höchste Zeit, dass sie sich der Problematik stellt und Lösungen findet, die die Bürger entlasten und die Wirtschaft stärken.
Schutz vor steigenden Stromkosten: Edelmetalle als sichere Anlage
Während die Stromkosten steigen, bieten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere und stabile Anlageoption. Sie sind nicht nur ein sicherer Hafen in turbulenten Zeiten, sondern können auch als Absicherung gegen steigende Lebenshaltungskosten dienen. Daher sollten Bürger, die sich vor den steigenden Stromkosten schützen wollen, den Kauf von Edelmetallen in Erwägung ziehen.

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