
Steuergeld-Skandal: Bundesregierung finanziert linke Aktivisten-Gruppe „Omas gegen Rechts"
Eine brisante Enthüllung sorgt derzeit für Aufregung in der politischen Landschaft Deutschlands: Wie aus einer Bundestagsanfrage hervorgeht, fließen erhebliche Steuergelder in die umstrittene Initiative "Omas gegen Rechts". Die Bundesregierung unterstützt die politisch fragwürdige Gruppierung mit mehr als 23.000 Euro aus dem Staatssäckel.
Demokratieförderung oder staatlich finanzierte Stimmungsmache?
Besonders pikant erscheint die Tatsache, dass die Gelder über das Bundesprogramm "Demokratie leben!" fließen. Während die Ampel-Regierung bei wichtigen Infrastrukturprojekten und der Unterstützung der heimischen Wirtschaft den Rotstift ansetzt, scheint für ideologisch motivierte Projekte weiterhin ausreichend Geld vorhanden zu sein.
Die Details der staatlichen Förderung
Das Bundeskanzleramt und der Integrationsbeauftragte stellen der Organisation für den Zeitraum von 2022 bis 2025 insgesamt 5.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich fließen vom Bundesfamilienministerium weitere 18.294,22 Euro in die Kassen der selbsternannten "Demokratie-Schützerinnen".
Fragwürdige Aktionen statt konstruktiver Dialog
Die Initiative, die sich seit ihrer Gründung 2018 durch teils skurrile Auftritte einen Namen gemacht hat, fällt regelmäßig durch polarisierende Aktionen auf. Statt eines sachlichen Diskurses setzen die "Omas" auf medienwirksame Inszenierungen, die mehr an Klamauk als an ernsthafte politische Auseinandersetzung erinnern.
Besonders befremdlich erscheinen die jüngsten Aktionen in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei denen ältere Damen mit theatralischen Einlagen und monotonen Parolen die Mitreisenden belästigen.
Kritische Stimmen werden lauter
Während die Bundesregierung die Initiative als Beitrag zur Demokratieförderung verkauft, mehrt sich die Kritik an der Verwendung von Steuergeldern für politisch einseitige Aktionen. Die Tatsache, dass eine Gruppierung, die aktiv an der Kontosperrung einer demokratisch gewählten Partei mitgewirkt hat, auch noch mit öffentlichen Mitteln gefördert wird, wirft Fragen nach dem Demokratieverständnis der Ampel-Koalition auf.
Fazit: Steuergelder für ideologische Zwecke
Die Förderung der "Omas gegen Rechts" reiht sich nahtlos ein in eine bedenkliche Entwicklung: Während der deutsche Mittelstand unter explodierenden Energiekosten und bürokratischen Hürden ächzt, fließen Steuergelder in ideologisch motivierte Projekte, die mehr spalten als einen. Eine Entwicklung, die viele Bürger mit wachsender Sorge beobachten.

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