Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.02.2025
11:40 Uhr

Staatliche Willkür: Deutsche Staatsanwälte verhöhnen Opfer von Hausdurchsuchungen

In einer erschreckenden CBS-Dokumentation offenbart sich die wahre Fratze des deutschen Überwachungsstaates: Drei deutsche Staatsanwälte präsentieren sich schadenfroh lachend, während sie über die traumatischen Folgen von Hausdurchsuchungen bei Bürgern berichten, die es gewagt haben, ihre Meinung im Internet zu äußern.

Mit Gewalt gegen unliebsame Meinungen

Was in den frühen Morgenstunden in deutschen Wohnungen geschieht, erinnert mehr an Praktiken autoritärer Regime als an einen demokratischen Rechtsstaat: Schwer bewaffnete Polizeitrupps dringen um 6 Uhr morgens in Privatwohnungen ein - nicht etwa wegen Gewaltverbrechen oder Drogenhandels, sondern wegen vermeintlicher "Hassrede" im Internet. Der fadenscheinige Vorwand: Man müsse überprüfen, ob tatsächlich der Verdächtige einen bestimmten Beitrag gepostet habe.

Schadenfreude der Staatsanwälte entlarvt wahre Intention

Besonders verstörend ist die Reaktion der interviewten Staatsanwälte. Auf die Frage der CBS-Moderatorin nach den Reaktionen der Betroffenen bei Beschlagnahmung ihrer Geräte, brechen die Juristen in schallendes Gelächter aus. Ein Staatsanwalt gibt unverblümt zu: "Es ist eine Art von Strafe, wenn man sein Smartphone verliert, es ist sogar noch schlimmer als die Geldstrafe."

Verhältnismäßigkeit wird mit Füßen getreten

Diese Aussage ist in mehrfacher Hinsicht alarmierend. Zum einen offenbart sie, dass die Beschlagnahmungen nicht der Beweissicherung dienen, sondern gezielt als Bestrafung eingesetzt werden - noch bevor überhaupt ein Gerichtsurteil vorliegt. Zum anderen zeigt sich hier die völlige Missachtung des Verhältnismäßigkeitsprinzips, eines der wichtigsten Grundpfeiler unseres Rechtsstaats.

Die traumatischen Folgen für Familien, wenn morgens bewaffnete Polizisten in die Wohnung eindringen und vor den Augen der Kinder alles durchsuchen, werden von den Staatsanwälten nicht nur ignoriert - sie scheinen sogar gewollt zu sein.

Systematische Einschüchterung kritischer Stimmen

Was sich hier offenbart, ist ein systematischer Missbrauch staatlicher Gewalt zur Einschüchterung missliebiger Meinungen. Während echte Kriminelle oft unbehelligt bleiben, werden alle Ressourcen der Strafverfolgung gegen Bürger eingesetzt, die es wagen, im Internet Kritik an der herrschenden Politik zu üben.

Diese Entwicklung muss jeden freiheitsliebenden Bürger mit großer Sorge erfüllen. Wenn Staatsanwälte öffentlich darüber lachen, wie sie das Leben von Bürgern zerstören, nur weil diese von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen, dann läuft in unserem Land etwas grundlegend falsch.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“