
Skandal um manipulierte Klimadaten: US-Behörden geben erstmals Datenfälschung zu
In einem beispiellosen Eingeständnis hat das US-amerikanische Nachrichtenportal ABC erstmals öffentlich zugegeben, dass historische Wetterdaten systematisch manipuliert wurden. Was Kritiker seit Jahren anprangern, wird nun auch vom Mainstream bestätigt - wenn auch mit einer fragwürdigen Rechtfertigung.
Manipulation unter dem Deckmantel der "Adjustierung"
Die US-Wetterbehörde NOAA verteidigt ihre Vorgehensweise mit fadenscheinigen Argumenten. Als Beispiel wird eine Wetterstation in Chicago angeführt, die vom Stadtzentrum zum internationalen Flughafen O'Hare verlegt wurde. Die dadurch entstandenen Temperaturunterschiede würden angeblich eine "Adjustierung" der Daten erforderlich machen. Was harmlos als technische Anpassung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als massive Manipulation der Messwerte.
Erschreckende Ausmaße der Datenmanipulation
Die Analyse der NASA GISTEMP v4 Daten offenbart das wahre Ausmaß der Manipulation: Temperaturen wurden bis 2020 systematisch nach oben korrigiert, während ein markanter Temperaturabfall von 4°C im Jahr 2014 einfach aus den Aufzeichnungen getilgt wurde. Diese Art der "Datenanpassung" findet weltweit statt - ein besonders drastisches Beispiel liefert die Osterinsel, wo aus einem konstanten Temperaturverlauf künstlich ein stark ansteigender Trend "gebastelt" wurde.
"Die NOAA und die Klimawissenschaftler manipulieren keine Daten, um zu zeigen, dass der Planet sich erwärmt", behauptet ABC-Meteorologe Zee in einer bemerkenswert dreisten Verdrehung der Tatsachen.
Klimawandel als lukratives Geschäftsmodell
Die systematische Manipulation der Temperaturdaten wirft ein bezeichnendes Licht auf die gesamte Klimadebatte. Während die Bevölkerung mit immer neuen Klimasteuern und Verboten gegängelt wird, werden die zugrundeliegenden Daten nach Belieben zurechtgebogen. Besonders pikant: Die angeblich auf Zehntelgrad genauen Temperaturangaben basieren auf Rohdaten, die um ein Vielfaches stärker manipuliert wurden.
Fazit: Wissenschaft im Dienst der Klimaideologie
Was sich hier offenbart, hat mit seriöser Wissenschaft nichts mehr zu tun. Stattdessen werden Daten systematisch verfälscht, um eine politische Agenda zu untermauern. Die Leidtragenden sind die Bürger, die für diese pseudowissenschaftliche Klimahysterie die Zeche zahlen müssen. Es wird höchste Zeit, dass diese fragwürdigen Praktiken nicht länger unter den Teppich gekehrt, sondern kritisch hinterfragt werden.

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