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04.02.2025
14:24 Uhr

Sicherheitsskandal: Baerbocks Afghanen-Programm öffnet Extremisten Tür und Tor

Ein explosiver Geheimbericht des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) enthüllt schockierende Zustände im Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen. Das von den selbsternannten Moralaposteln Annalena Baerbock und Nancy Faeser initiierte Prestigeprojekt entpuppt sich als gefährliches Experiment mit der nationalen Sicherheit.

Grüne Naivität gefährdet deutsche Sicherheit

Während sich das Baerbock-Ministerium in moralischer Selbstgefälligkeit sonnt, offenbart der interne Bericht des Verfassungsschutzes ein erschreckendes Bild: Von knapp 4.000 Sicherheitsinterviews führten etwa 200 zu schwerwiegenden Sicherheitsbedenken. Unter den Einreisewilligen befinden sich mutmaßliche Scharia-Richter und Islamisten - ein Umstand, der die weltfremde Gutmenschenpolitik des grün geführten Außenministeriums in einem besonders fragwürdigen Licht erscheinen lässt.

Dilettantische Auslagerung der Verantwortung

Besonders brisant: Die Vorauswahl der Aufzunehmenden wurde an zweifelhafte NGOs ausgelagert - eine fatale Fehlentscheidung, die dem Missbrauch Tür und Tor öffnet. Der Verfassungsschutz warnt eindringlich vor möglicher gezielter Einflussnahme aus Pakistan und Afghanistan. Die Folge: Nicht etwa besonders Schutzbedürftige werden ausgewählt, sondern möglicherweise Personen, die den deutschen Grundwerten diametral entgegenstehen.

Faeser gegen Baerbock: Ministerien im Clinch

Während das Innenministerium unter Nancy Faeser zumindest versuchte, durch verschärfte Sicherheitsüberprüfungen gegenzusteuern, blockierte das Auswärtige Amt diese Bemühungen zunächst. Erst nach massivem Druck wurden im Juni 2023 zusätzliche Sicherheitskontrollen eingeführt - zu spät, wie Experten kritisieren.

Gefälschte Dokumente? Kein Problem!

Das Auswärtige Amt stuft gefälschte Dokumente als "kein grundsätzliches Verfahrenshindernis" ein - eine geradezu groteske Verharmlosung potentieller Sicherheitsrisiken.

Die Zahlen sprechen für sich: Seit der Machtübernahme der Taliban wurden etwa 48.000 Aufnahmezusagen erteilt, 35.000 Personen sind bereits eingereist. Wie viele davon tatsächlich einer gründlichen Sicherheitsüberprüfung standhalten würden, bleibt fraglich.

Das Ende einer gescheiterten Politik?

Immerhin scheint sich das Kartenhaus der ideologiegetriebenen Aufnahmepolitik dem Ende zuzuneigen. Die geplante Kürzung der Programmmittel um fast 90 Prozent für 2025 deutet auf ein Auslaufen des umstrittenen Programms hin - ein überfälliger Schritt zur Wiederherstellung der deutschen Sicherheitsinteressen.

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