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09.02.2025
15:27 Uhr

Schweizer Bürger erteilen grüner Planwirtschaft deutliche Absage

In einem bemerkenswerten Referendum haben die Schweizer Bürger am Sonntag ein klares Zeichen gegen die zunehmende Ökodiktatur gesetzt. Mit überwältigender Mehrheit von 70 Prozent lehnten sie die sogenannte "Umweltverantwortungsinitiative" der Jungen Grünen ab, die einen radikalen Umbau der Wirtschaft nach ideologischen Nachhaltigkeitskriterien vorsah.

Deutliches Signal gegen grüne Bevormundung

Der gescheiterte Vorstoß hätte die erfolgreiche Schweizer Wirtschaft in ein ideologisches Korsett gezwängt. Die Initiative wollte das "Konzept der planetaren Grenzen" in der Verfassung verankern - ein schwammiger Begriff, der der Wirtschaft massive Fesseln angelegt hätte. Besonders bemerkenswert: Nur 30 Prozent der Abstimmenden ließen sich von den wohlklingenden Versprechungen der Initiatoren überzeugen.

Vernunft siegt über grüne Ideologie

Die Schweizer Regierung, bürgerliche Parteien und Wirtschaftsvertreter hatten sich vehement gegen diesen Vorstoß ausgesprochen. Zu Recht, denn die Initiative hätte weitreichende negative Konsequenzen gehabt: Steigende Preise, Wettbewerbsnachteile und eine Schwächung des Wirtschaftsstandorts Schweiz wären die unmittelbaren Folgen gewesen.

Gefährliche Planwirtschaft verhindert

Besonders kritisch zu sehen war der Versuch, wirtschaftliche Aktivitäten durch pseudowissenschaftliche Kriterien zu begrenzen. Die Initiative hätte der Schweiz vorgeschrieben, nur noch so viel zu produzieren und einzuführen, wie es nach subjektiven Maßstäben "die Natur verkraftet". Ein planwirtschaftlicher Ansatz, der stark an gescheiterte sozialistische Experimente erinnert.

Die deutliche Ablehnung zeigt, dass die Mehrheit der Schweizer Bürger nicht bereit ist, ihre prosperierende Wirtschaft auf dem Altar einer grünen Ideologie zu opfern.

Vernünftige Klimapolitik statt radikaler Umbau

Interessanterweise hatten die Schweizer in der Vergangenheit durchaus moderaten Klimaschutzmaßnahmen zugestimmt, etwa dem Ausbau erneuerbarer Energien oder dem Ziel der CO2-Neutralität bis 2050. Der aktuelle Volksentscheid zeigt jedoch deutlich: Die Bürger unterscheiden sehr wohl zwischen vernünftigen Umweltschutzmaßnahmen und radikalen Umbauplänen, die den Wohlstand gefährden.

Das Abstimmungsergebnis sendet ein wichtiges Signal weit über die Schweizer Grenzen hinaus: Bürger lassen sich nicht durch wohlklingende Phrasen von "Nachhaltigkeit" und "Verantwortung" täuschen, wenn dahinter radikale wirtschaftsfeindliche Agenda steckt. Ein Lehrstück in direkter Demokratie, das auch anderen europäischen Ländern als Vorbild dienen könnte.

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