
Schockierende FDA-Studie enthüllt: COVID-19-Impfstoffe massiv mit DNA verunreinigt
In einer aufsehenerregenden Enthüllung, die das ohnehin angeschlagene Vertrauen in die Corona-Politik weiter erschüttert, hat ausgerechnet ein Labor der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA alarmierende Befunde zu Tage gefördert. Die Untersuchungen zeigen eine massive DNA-Kontamination in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer - ein weiterer Beweis dafür, wie überstürzt und fahrlässig die Impfkampagne durchgeführt wurde.
Grenzwerte bis zu 470-fach überschritten
Die am FDA-Hauptcampus in Maryland durchgeführten Tests offenbaren ein erschreckendes Ausmaß der Verunreinigung: Die gefundenen DNA-Werte übersteigen die zulässigen Grenzwerte um das bis zu 470-fache. Diese Erkenntnisse stellen die jahrelangen Beteuerungen der Aufsichtsbehörden, die Impfstoffe seien sicher und rein, als das bloß, was sie waren - leere Worthülsen zur Beruhigung einer zunehmend kritischen Öffentlichkeit.
Das große Schweigen der Behörden
Bezeichnend für den Umgang mit diesen alarmierenden Befunden ist das beredte Schweigen der FDA. Keine öffentliche Warnung, keine Rückrufaktion, keine Erklärung, wie derart verunreinigte Chargen überhaupt in den Verkehr gelangen konnten. Ein Verhaltensmuster, das wir nur zu gut von unseren eigenen Behörden kennen.
Experten schlagen Alarm
Diese Ergebnisse sind nicht nur wegen ihrer konkreten Aussage bedeutsam, sondern auch wegen dem, was sie über die Verschleierungstaktik der Behörden offenbaren.
Kevin McKernan, ehemaliger Direktor des Human Genome Project, bezeichnet die Studienergebnisse als "Bombenshell". Besonders besorgniserregend ist der Nachweis von SV40-Promoter-Sequenzen in den DNA-Fragmenten - ein Aspekt, dessen mögliche gesundheitliche Folgen noch gar nicht abzusehen sind.
Systemversagen auf ganzer Linie
Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf das kollektive Versagen der Aufsichtsbehörden weltweit. Während Politik und Mainstream-Medien gebetsmühlenartig die Sicherheit der Impfstoffe beschworen, mussten am Ende Studenten die grundlegende Qualitätskontrolle durchführen - eine Arbeit, die eigentlich Aufgabe der millionenschwer ausgestatteten Behörden gewesen wäre.
Die Ergebnisse dieser Studie reihen sich nahtlos ein in die lange Liste der Fehleinschätzungen und Fehlinformationen rund um die Corona-Impfkampagne. Sie zeigen einmal mehr, wie berechtigt die Skepsis derjenigen war, die von Anfang an Fragen stellten und Bedenken äußerten - nur um dann als "Wissenschaftsleugner" diffamiert zu werden.
Fazit: Vertrauenskrise erreicht neuen Höhepunkt
Diese neue Enthüllung dürfte das ohnehin erschütterte Vertrauen in Gesundheitsbehörden und Pharmaindustrie weiter beschädigen. Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht mehr, ob, sondern wie lange die Verantwortlichen noch schweigen können, bevor sie sich für diese eklatanten Versäumnisse verantworten müssen.

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