
Schleuserkriminalität außer Kontrolle: Bande verdient 600.000 Euro an deutschem Asylchaos
Die anhaltende Migrationskrise in Deutschland erreicht immer neue Dimensionen. Wie die Staatsanwaltschaft Dresden jetzt mitteilte, wurde ein weiteres mutmaßliches Mitglied einer Schleuserbande festgenommen, die mehr als 400 Menschen illegal nach Deutschland gebracht haben soll. Der 38-jährige Verdächtige wurde am Dienstag in Bayern gefasst und befindet sich mittlerweile in sächsischer Untersuchungshaft.
Lukratives Geschäft mit der deutschen Willkommenskultur
Die Zahlen sind erschreckend: Allein diese eine Bande soll mit ihren kriminellen Machenschaften über 600.000 Euro verdient haben. Ein weiterer Beweis dafür, wie die verfehlte Migrationspolitik der Bundesregierung nicht nur die deutschen Sozialsysteme belastet, sondern auch das organisierte Verbrechen florieren lässt.
Systematische Schleusung über Osteuropa
Nach Erkenntnissen der Ermittler wurden die Menschen systematisch über Polen und Tschechien nach Deutschland geschleust. Der nun verhaftete Verdächtige soll in mindestens 31 Fällen des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern beteiligt gewesen sein. Die kriminellen Aktivitäten erstreckten sich über einen Zeitraum von November 2021 bis Januar 2024 - eine Zeit, in der die Ampelkoalition trotz steigender Migrationszahlen keine wirksamen Gegenmaßnahmen ergriff.
Nur die Spitze des Eisbergs
Die Schleuserbande, zu der mindestens fünf Verdächtige gehören sollen, steht schon länger im Fokus der Ermittlungsbehörden. Einige Mitglieder wurden bereits verurteilt. Doch dies dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Während die deutsche Polizei und Justiz mit höchstem Einsatz gegen die Schleuserkriminalität kämpft, schafft die Politik weiterhin Anreize für illegale Migration.
Die Ermittlungen werden "noch einige Zeit in Anspruch nehmen", teilte die Staatsanwaltschaft Dresden mit - ein deutlicher Hinweis darauf, dass das wahre Ausmaß der kriminellen Aktivitäten noch gar nicht absehbar ist.
Versagen der Politik auf ganzer Linie
Während sich Schleuserbanden an der deutschen Migrationspolitik bereichern, tragen die Kommunen und Steuerzahler die Last der unkontrollierten Zuwanderung. Die Festnahme des Bandenmitglieds ist zwar ein Erfolg der Ermittler, zeigt aber auch das systematische Versagen der Bundesregierung beim Schutz der deutschen Grenzen.
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich wirksame Maßnahmen gegen illegale Migration und Schleuserkriminalität ergreift. Doch stattdessen verliert sich die Ampelkoalition weiter in ideologischen Debatten, während das organisierte Verbrechen die Situation schamlos ausnutzt.

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