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04.02.2025
07:59 Uhr

Russischer Spitzenpolitiker warnt: Droht Elon Musk ein Schicksal durch den "Deep State"?

In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die Spannungen zwischen den globalen Machtzentren weiter verschärft, hat der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew eine düstere Warnung bezüglich Elon Musks jüngster Konfrontation mit dem amerikanischen Establishment ausgesprochen.

Der Kampf gegen das Establishment beginnt

Als Leiter der neu geschaffenen US-Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) hatte Musk am Montag verkündet, er habe das Wochenende damit verbracht, die USAID - die United States Agency for International Development - "durch den Schredder zu jagen". Eine Aussage, die in Washington für erhebliche Unruhe sorgte.

Medwedew äußert sich besorgt

Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, reagierte prompt auf diese Entwicklung. In einer bemerkenswert offenen Äußerung auf der Plattform X warnte er davor, dass der berüchtigte "Deep State" Musk möglicherweise "verschlingen" könnte. Eine Warnung, die vor dem Hintergrund der jahrzehntelangen Erfahrung Russlands mit von der USAID unterstützten "Farbrevolutionen" besonders bedeutsam erscheint.

Der tiefe Staat zeigt sein wahres Gesicht

Bezeichnenderweise fiel diese Warnung mit einer äußerst aufschlussreichen Äußerung des Neokonservativen Bill Kristol zusammen, der offen seine Präferenz für den "Deep State" gegenüber einer Trump-Administration bekundete - eine seltene Bestätigung dessen, was viele Kritiker des Establishments seit langem vermuten.

Die Ukraine-Connection

In diesem Zusammenhang warf Medwedew auch brisante Fragen bezüglich verschwundener USAID-Gelder für die Ukraine auf. Besonders brisant erscheint die Aussage des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der zugeben musste, dass er über den Verbleib von mehr als 100 Milliarden Dollar an westlichen Hilfsgeldern keine Kenntnis habe.

"Die hundert Milliarden haben die Taschen aller möglichen Kleptokraten von Washington bis Kiew gefüllt", so Medwedews scharfe Analyse der Situation.

Fazit: Ein Weckruf für die westliche Welt

Diese Entwicklungen werfen ein grelles Licht auf die undurchsichtigen Machenschaften des amerikanischen "Deep State" und seiner globalen Verstrickungen. Musks mutiger Vorstoß gegen diese etablierten Strukturen könnte sich als wegweisend erweisen - vorausgesetzt, er übersteht die zu erwartenden Gegenschläge des Systems.

Für die amerikanischen Steuerzahler stellt sich zudem die drängende Frage, wie lange sie noch bereit sind, ein System zu finanzieren, das offenbar mehr den Interessen einer globalistischen Elite als dem amerikanischen Volk dient.

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