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13.06.2025
14:59 Uhr

Radikale Aktivistin droht Israel mit Vernichtung – und Berlin schweigt

Was muss eigentlich noch passieren, bis die deutsche Politik endlich aufwacht? Eine propalästinensische Aktivistin landet am Berliner Flughafen und droht unverhohlen mit der Auslöschung des jüdischen Staates. Die Reaktion der Ampelregierung? Ohrenbetäubendes Schweigen. Wieder einmal zeigt sich, wie tief der moralische Kompass unserer politischen Elite im roten Bereich steckt.

Die deutsche Aktivistin Yasemin Acar, die gemeinsam mit der Klima-Ikone Greta Thunberg nach Gaza segeln wollte, nutzte ihre Ankunft in Berlin für eine Hasstirade der besonderen Art. "Israel wird nicht mehr so lange existieren, dass ich Palästina nicht wiedersehen werde", tönte sie am Donnerstagabend vor laufenden Kameras. Man stelle sich vor, jemand würde Ähnliches über einen anderen Staat sagen – die Empörungswelle wäre gigantisch. Doch wenn es gegen Israel geht, herrscht in den Regierungsvierteln verdächtige Stille.

Wenn Aktivismus zur Bedrohung wird

Die selbsternannte Friedensaktivistin scheint ein bemerkenswertes Verständnis von Humanität zu haben. Während sie Israel als "Kindermörder" beschimpft und den demokratischen Staat mit Vernichtungsfantasien überzieht, inszeniert sie sich als Opfer. In einem Instagram-Video jammert sie über ihre "Gefangenschaft" – wohlgemerkt nachdem sie illegal in israelische Gewässer eingedrungen war. Die israelischen Soldaten, die sie nach eigenen Angaben mit Wasser und Sandwiches versorgten, bezeichnet sie als "Killermaschinen".

Besonders perfide wird es, wenn Acar behauptet, in den "seelenlosen Augen" der Soldaten Angst gesehen zu haben, "weil sie wissen, dass sie bereits verloren" hätten. Hier offenbart sich die ganze Verblendung einer Bewegung, die glaubt, mit Segelbooten und Drohungen die Realität im Nahen Osten umschreiben zu können.

Die unheilige Allianz von Klima- und Palästina-Aktivismus

Dass ausgerechnet Greta Thunberg bei dieser Aktion dabei war, überrascht längst niemanden mehr. Die einstige Klimaaktivistin hat sich längst in den Dienst einer Bewegung gestellt, die mit Umweltschutz so viel zu tun hat wie die Grünen mit vernünftiger Wirtschaftspolitik – nämlich gar nichts. Die "Freedom Flotilla" war nichts anderes als ein PR-Stunt, der die legitimen Sicherheitsinteressen Israels mit Füßen tritt.

Die israelische Marine handelte vollkommen korrekt, als sie das Schiff "Madleen" 160 Kilometer vor der Küste Gazas abfing. Dass dabei niemand verletzt wurde und alle Aktivisten wohlbehalten in ihre Heimatländer zurückgebracht wurden, zeigt einmal mehr, mit welcher Professionalität Israel selbst mit seinen erbittertsten Gegnern umgeht.

Deutschland versagt auf ganzer Linie

Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn radikale Aktivisten ungestraft zur Vernichtung eines demokratischen Staates aufrufen können? Wo bleibt der Aufschrei der sonst so sensiblen Zivilgesellschaft? Wo sind die mahnenden Worte aus dem Kanzleramt?

Die traurige Wahrheit ist: Die Ampelregierung hat sich längst in einem Geflecht aus falsch verstandener Toleranz und ideologischer Verblendung verfangen. Während man bei jedem kritischen Wort über die Migrationspolitik sofort die Rassismuskeule schwingt, dürfen Extremisten wie Acar ungehindert ihre Vernichtungsfantasien verbreiten.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen Werten zurückfindet. Die Sicherheit Israels gehörte einmal zur Staatsräson dieser Republik. Heute scheint sie bestenfalls noch eine hohle Phrase zu sein, die man bei Gedenkveranstaltungen herunterbetet, während man gleichzeitig denen Raum gibt, die den jüdischen Staat von der Landkarte tilgen wollen.

Ein Weckruf für die schweigende Mehrheit

Die Drohungen von Acar sind kein Einzelfall. Sie sind Symptom einer gefährlichen Entwicklung, die sich seit Jahren in Deutschland breitmacht. Unter dem Deckmantel des Aktivismus formiert sich eine Bewegung, die mit demokratischen Grundwerten nichts am Hut hat. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land endlich ihre Stimme erhebt.

Wenn Acar ankündigt "Wir kommen wieder", dann sollte die Antwort eines wehrhaften Rechtsstaates eindeutig sein: Nicht in unserem Namen, nicht auf unserem Boden. Deutschland muss endlich klare Kante zeigen gegen all jene, die unsere Toleranz missbrauchen, um Hass und Hetze zu verbreiten. Die Alternative ist ein weiteres Abgleiten in einen Zustand, in dem extremistische Positionen salonfähig werden – und das kann niemand wollen, der noch bei klarem Verstand ist.

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