
Rache aus Teheran? Neue Details zu mutmaßlichen Attentatsversuchen auf Trump enthüllt
Die Spannungen zwischen den USA und dem Iran erreichen offenbar eine neue Dimension. Wie jetzt bekannt wurde, soll das Mullah-Regime im vergangenen Jahr mehrfach versucht haben, den ehemaligen und jetzigen US-Präsidenten Donald Trump zu eliminieren. Diese brisanten Details enthüllt der renommierte Journalist Alex Isenstadt in seinem neuen Buch.
Dramatische Ausweichmanöver im Wahlkampf
Besonders brisant erscheint ein Vorfall aus dem September 2024, als Trumps Sicherheitsteam konkrete Hinweise auf einen geplanten Anschlag auf die private Boeing des Präsidenten erhielt. In einer geradezu filmreifen Operation wurde daraufhin ein ausgeklügeltes Täuschungsmanöver eingeleitet: Während die "Trump Force One" als Köder auf gewohnter Route flog, nutzte der Präsident selbst ein Ausweichflugzeug.
Mitarbeiter als potenzielle Kollateralschäden
Besonders pikant: Die meisten Mitarbeiter aus Trumps Team erfuhren erst kurz vor Abflug, dass ihr Chef nicht an Bord sein würde. Die Stimmung während des später als "Geister-Flug" bezeichneten Einsatzes schwankte zwischen Galgenhumor und blanker Wut - verständlich, denn niemand möchte gerne als Kollateralschaden enden.
High-Tech-Drohnenangriff vereitelt
Ein weiterer alarmierender Zwischenfall ereignete sich Ende September in Pennsylvania. Trumps Wagenkolonne wurde von einer nicht identifizierten Drohne verfolgt - ein Szenario, vor dem iranische Attentäter bereits Tage zuvor gewarnt hatten. Nur durch den Einsatz modernster Abwehrtechnologie - einer elektromagnetischen Waffe - konnte die mutmaßliche Angriffsdrohne neutralisiert werden.
Die systematischen Anschlagsversuche zeigen deutlich, wie verwundbar selbst höchste Staatsrepräsentanten in der heutigen Zeit sein können.
Politischer Hintergrund der Attentatsversuche
Die mutmaßlichen Anschlagspläne erscheinen als direkte Vergeltung für Trumps kompromisslose Iran-Politik während seiner ersten Amtszeit. Besonders die gezielte Tötung des iranischen Generals Qasem Soleimani Anfang 2020 sowie der Ausstieg aus dem fragwürdigen Atom-Deal dürften dem Regime in Teheran ein Dorn im Auge sein.
Während die aktuelle Administration unter Joe Biden wieder auf einen gefährlichen Kuschelkurs mit dem Iran setzt, zeigen diese Enthüllungen einmal mehr, wie richtig Trumps harte Linie gegenüber dem Mullah-Regime war. Die systematischen Attentatsversuche unterstreichen die anhaltende Bedrohung durch den iranischen Staatsterrorismus - eine Realität, die von gewissen politischen Kreisen hierzulande gerne verschwiegen wird.
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