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11.06.2025
14:34 Uhr

Putins gefährliches Spiel: Russland bereitet sich auf die große Konfrontation mit dem Westen vor

Die Zeichen stehen auf Sturm. Während die westlichen Regierungen noch immer von Diplomatie träumen, bereitet Wladimir Putin längst den nächsten Schachzug vor. Die jüngsten Geheimdienstinformationen, die aus Brüssel durchsickern, sollten selbst den naivsten Friedensaposteln die Augen öffnen: Russland rüstet massiv auf und könnte schon bald die NATO direkt herausfordern.

Das Ende der Illusionen

Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zeigt sich die bittere Realität: Der Kreml hat kein Interesse an einem echten Frieden. Stattdessen überzieht Moskau das Nachbarland mit den heftigsten Attacken seit Kriegsbeginn. Die Vergeltung für Kiews erfolgreiche Angriffe auf russische Bomber-Stützpunkte fällt brutal aus. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Was sich derzeit in den Hinterzimmern des Kremls abspielt, lässt selbst erfahrene Sicherheitsexperten erschaudern. Russlands Vize-Außenminister Sergej Rjabkow kündigte das Ende des „einseitigen Moratoriums" für die Stationierung landgestützter Mittelstreckenraketen an. Im Klartext: Putin bereitet die offene Stationierung von Waffen vor, die nach dem INF-Vertrag verboten sind.

Die Lügen des Kremls entlarvt

Besonders perfide ist dabei die Verdrehung der Tatsachen durch Moskau. Rjabkow behauptet dreist, Russland habe sich stets an den INF-Vertrag gehalten, während der Westen dies nicht zu schätzen gewusst habe. Die Wahrheit sieht anders aus: Die USA suspendierten ihre Teilnahme am Vertrag erst 2019, nachdem Russland vertragswidrig Mittelstreckenraketen vom Typ 9M729 entwickelt, getestet und stationiert hatte.

„Der Kreml könnte den Krieg in der Ukraine nutzen, um seine Teilnahme an anderen internationalen Rüstungskontrollverträgen aufzugeben, während er sich auf eine größere Konfrontation mit dem Westen vorbereitet."

Diese Einschätzung des Institute for the Study of War (ISW) trifft den Nagel auf den Kopf. Putin nutzt den Ukraine-Konflikt als Vorwand, um sämtliche internationalen Vereinbarungen über den Haufen zu werfen und sich auf die große Konfrontation vorzubereiten.

Alarmierendes Aufrüstungsprogramm

Die Zahlen, die NATO-Generalsekretär Mark Rutte präsentierte, sprechen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2025 werde Russland 200 Iskander-Raketen, 1500 Panzer und 3000 gepanzerte Fahrzeuge produzieren. Dabei erhält der Kreml tatkräftige Unterstützung von seinen autoritären Verbündeten China, Nordkorea und dem Iran. Besonders die chinesische Technologie ermöglicht es Putin, seine Armee in Rekordzeit wieder aufzubauen.

Die NATO reagiert mit einer Vervierfachung ihrer Ausgaben für Luft- und Raketenabwehr. Doch reicht das aus? Während Rutte davon ausgeht, dass Putin erst in fünf Jahren für einen Angriff auf die NATO bereit sein könnte, warnen die ISW-Experten vor einer gefährlichen Fehleinschätzung. Russland müsse seine Armee keineswegs auf den Stand vor dem Ukraine-Krieg bringen, um die NATO bedrohen zu können. Eine militärische Operation gegen einen NATO-Staat könnte bereits vor 2030 beginnen.

Die Versäumnisse des Westens

Während Putin seine Kriegsmaschinerie auf Hochtouren laufen lässt, verstrickt sich der Westen in endlose Debatten über Waffenlieferungen und diplomatische Lösungen. Die deutsche Ampelregierung, allen voran die Grünen mit ihrer naiven Friedenspolitik, hat jahrelang die Augen vor der russischen Bedrohung verschlossen. Statt die Bundeswehr aufzurüsten und die Verteidigungsfähigkeit zu stärken, wurde lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutiert.

Die bittere Wahrheit ist: Putins Russland versteht nur die Sprache der Stärke. Wer glaubt, mit Appeasement und endlosen Verhandlungsrunden den Frieden sichern zu können, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und Europa aufwachen und sich auf das vorbereiten, was kommen könnte.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten geopolitischer Spannungen und drohender militärischer Konflikte suchen kluge Anleger nach Sicherheit. Während Aktienmärkte bei internationalen Krisen oft heftig einbrechen und Immobilien in Konfliktgebieten ihren Wert verlieren können, haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahrtausenden als krisensichere Anlage bewährt. Sie bieten Schutz vor Inflation, Währungsturbulenzen und politischen Verwerfungen – genau das, was in der aktuellen Weltlage mehr denn je gefragt ist.

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