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25.02.2025
09:16 Uhr

Putins Friedenspoker: EU droht bei Ukraine-Verhandlungen nur Statistenrolle

In einer bemerkenswerten Wendung der diplomatischen Choreographie hat der russische Präsident Wladimir Putin den europäischen Staaten gnädig eine Nebenrolle bei möglichen Ukraine-Friedensverhandlungen zugestanden. "Die Europäer dürften teilnehmen", ließ der Kremlchef am Montag gönnerhaft verlauten - eine Aussage, die die schwindende Bedeutung der EU auf dem geopolitischen Parkett schmerzhaft vor Augen führt.

Brüssels Bedeutungslosigkeit wird offensichtlich

Während sich die selbsternannten Klimaretter und Genderpolitiker in Brüssel mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigen, bahnt sich zwischen den USA und Russland eine pragmatische Annäherung an. Die Sorge in den europäischen Hauptstädten wächst, bei den entscheidenden Verhandlungen nur noch Zaungast zu sein. Eine Befürchtung, die angesichts der jüngsten Entwicklungen mehr als berechtigt erscheint.

Der große Deal: Rohstoffe gegen Frieden?

Besonders pikant: Im Zentrum der Gespräche zwischen Washington und Moskau stehen offenbar handfeste wirtschaftliche Interessen. Die Ukraine könnte den USA Zugang zu strategisch wichtigen Rohstoffen gewähren - als Gegenleistung für die bisherige Unterstützung. Putin, der geopolitische Schachspieler vom Dienst, hat bereits signalisiert, dass er US-Investitionen in den von Russland kontrollierten Gebieten begrüßen würde.

Macrons verzweifelter Versuch der Relevanz

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der sich gerne als Europas starker Mann inszeniert, versuchte mit markigen Worten gegenzusteuern. Seine Warnung vor einer "Kapitulation" der Ukraine und die Drohung mit der "Entsendung von Truppen" wirken jedoch wie der verzweifelte Versuch, Europas schwindende Bedeutung zu kaschieren.

Während Europa noch von einer wertebasierten Außenpolitik träumt, teilen die Großmächte bereits die Einflusssphären neu auf.

Die bittere Realität für die EU

Besonders deutlich wurde die neue geopolitische Realität bei der jüngsten UN-Abstimmung: Während die Europäer noch auf einer Resolution zur territorialen Integrität der Ukraine beharrten, stimmten die USA bereits gemeinsam mit Russland dagegen. Ein deutlicheres Signal für den Bedeutungsverlust der EU auf der Weltbühne hätte es kaum geben können.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Während sich die EU in ideologischen Debatten über Klimawandel, Gendersternchen und Diversität verliert, werden die wirklich wichtigen geopolitischen Entscheidungen längst woanders getroffen. Die selbstverschuldete Marginalisierung Europas könnte sich nun bitter rächen.

Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft?

Die aktuellen Entwicklungen dürften für die EU ein schmerzhaftes Erwachen bedeuten. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, wäre eine Rückbesinnung auf realpolitische Interessenpolitik dringend geboten. Doch dafür müsste sich die EU erst von ihrem selbstgefälligen Moralismus verabschieden - eine Entwicklung, die derzeit leider nicht in Sicht ist.

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