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09.06.2025
08:47 Uhr

Polizistinnen im Visier: Sexualisierte Gewalt an deutschen Bahnhöfen explodiert

Die Sicherheitslage an deutschen Bahnhöfen verschlechtert sich dramatisch. Was der Bundespolizeibeauftragte Uli Grötsch jetzt der Öffentlichkeit mitteilte, sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren: Polizistinnen würden täglich mit sexualisierten Beleidigungen und körperlichen Angriffen konfrontiert. Die Täter führten dabei immer häufiger Messer mit sich.

Wenn der Staat kapituliert

Besonders erschreckend ist die Reaktion der Justiz auf diese Entwicklung. Grötsch berichtet, dass viele betroffene Beamtinnen die Übergriffe gar nicht mehr zur Anzeige brächten. Der Grund? Sie wüssten aus Erfahrung, dass die Staatsanwaltschaften die Verfahren ohnehin einstellen würden. Ein Armutszeugnis für unseren angeblichen Rechtsstaat.

Hier offenbart sich das ganze Ausmaß des Staatsversagens: Während die Politik mit Gendersternen und Klimapanik beschäftigt ist, können die Vertreter der staatlichen Ordnung nicht einmal mehr auf den Schutz durch die Justiz zählen. Die Beamtinnen, die täglich ihre Gesundheit riskieren, werden von einem System im Stich gelassen, das seine Prioritäten längst verschoben hat.

Die Verrohung nimmt zu

Was sich an deutschen Bahnhöfen abspielt, ist symptomatisch für eine gesellschaftliche Entwicklung, die viele Bürger mit großer Sorge beobachten. Die Respektlosigkeit gegenüber Polizeibeamten, insbesondere gegenüber Frauen in Uniform, erreicht neue Dimensionen. Beleidigungen "aus der untersten Schublade", wie Grötsch es formuliert, seien zur täglichen Realität geworden.

Doch es bleibt nicht bei verbalen Entgleisungen. Die zunehmende Bewaffnung der Täter mit Messern zeigt, dass wir es hier nicht mit harmlosen Pöbeleien zu tun haben. Es geht um eine systematische Eskalation der Gewalt, die unsere Sicherheitskräfte gefährdet und damit letztlich die Sicherheit aller Bürger untergräbt.

Die Politik schaut weg

Während die Ampelregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert, fehlt es an den Grundlagen: Eine funktionierende Justiz, die Straftäter konsequent verfolgt und bestraft. Stattdessen erleben wir eine Kuscheljustiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst und damit ein fatales Signal sendet.

Grötschs Forderung nach einem harten Durchgreifen der Justiz ist mehr als berechtigt. Wer die Vertreter des Staates angreift, greift uns alle an. Wer Polizistinnen sexuell belästigt oder mit Messern bedroht, gehört nicht mit Bewährungsstrafen belohnt, sondern konsequent aus dem Verkehr gezogen.

Zeit für eine Wende

Die Zustände an deutschen Bahnhöfen sind ein Spiegelbild einer fehlgeleiteten Politik, die traditionelle Werte wie Respekt, Anstand und Ordnung über Bord geworfen hat. Statt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, verliert sich die Politik in Genderdiskussionen und Klimahysterie.

Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf das, was einen funktionierenden Staat ausmacht: Der Schutz seiner Bürger und derjenigen, die diesen Schutz gewährleisten. Wenn Polizistinnen sich nicht mehr trauen, Straftaten anzuzeigen, weil sie wissen, dass nichts passiert, dann haben wir ein fundamentales Problem.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer im Stich lässt. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und seine Sicherheit einstehen – und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung regieren. Die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte ist nur die Spitze des Eisbergs einer verfehlten Sicherheitspolitik, die dringend korrigiert werden muss.

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