
Politisches Erdbeben: US-Umfrage sieht AfD bei 25 Prozent - Weidel überholt Scholz deutlich
Eine aktuelle Umfrage des renommierten Washington DC Democracy Institute sorgt für Aufsehen in der deutschen Politiklandschaft: Die AfD liegt demnach mit 25 Prozent nur noch knapp hinter der CDU, die auf 27 Prozent kommt. Besonders bemerkenswert: AfD-Chefin Alice Weidel führt mit 35 Prozent deutlich das Rennen um die Kanzlerkandidatur an - weit vor CDU-Chef Friedrich Merz (26 Prozent) und dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz (15 Prozent).
Establishment in Aufruhr: Traditionelle Parteien verlieren weiter an Boden
Die Zahlen dürften im politischen Berlin wie eine Schockwelle wirken. Während die etablierten Parteien weiter an Zustimmung verlieren, scheint die AfD ihren Aufwärtstrend ungebremst fortsetzen zu können. Bemerkenswert ist dabei vor allem der große Vorsprung von Alice Weidel bei der Kanzlerfrage - ein deutliches Signal für die wachsende Unzufriedenheit der Bürger mit der aktuellen Regierungspolitik.
Elon Musk als Wegbereiter des Erfolgs?
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Rolle des Tech-Milliardärs Elon Musk. Wie The Independent berichtet, soll der Tesla-Chef und X-Eigentümer eine Schlüsselrolle beim Aufstieg der AfD spielen. Für Aufsehen sorgte kürzlich sein Auftritt bei einer AfD-Veranstaltung in Halle, wo er die Deutschen aufforderte, "über ihre Schuld hinwegzukommen".
Deutliche Signale für politischen Wandel
Die Umfragewerte zeigen deutlich: Immer mehr Bürger wenden sich von der desaströsen Politik der Ampel-Koalition ab. Die fatale Energiepolitik, die unkontrollierte Massenzuwanderung und die ideologiegetriebene Transformation der Wirtschaft haben das Vertrauen in die etablierten Parteien nachhaltig erschüttert.
Die aktuellen Umfragewerte könnten der Beginn einer längst überfälligen politischen Wende in Deutschland sein. Die Bürger haben offenbar genug von einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte ignoriert.
Etablierte Institute unter Manipulationsverdacht
Bemerkenswert ist, dass die Umfrage aus den USA deutlich höhere Werte für die AfD ausweist als die etablierten deutschen Meinungsforschungsinstitute. Dies nährt den Verdacht, dass die vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk beauftragten Institute möglicherweise nicht ganz unabhängig agieren. Die Wahrheit wird sich spätestens am Wahltag zeigen.
Eines scheint jedoch bereits jetzt klar: Der politische Wind in Deutschland dreht sich. Die Bürger sehnen sich nach einer Politik, die sich wieder an traditionellen Werten orientiert und die Interessen des eigenen Landes in den Mittelpunkt stellt. Die kommenden Wahlen könnten zu einem politischen Erdbeben führen.

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