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Kettner Edelmetalle
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11.06.2025
06:57 Uhr

Platin-Rallye entfesselt: Während die Politik versagt, explodieren die Edelmetallpreise

Die Edelmetallmärkte befinden sich in einem regelrechten Rausch. Nach der beeindruckenden Goldpreisrallye und dem spektakulären Silberausbruch über die 35-Dollar-Marke rückt nun ein lange vernachlässigtes Edelmetall ins Rampenlicht: Platin. Mit einem fulminanten Sprung über die 1.200 US-Dollar sendet das Industrieedelmetall ein unmissverständliches Signal an die Märkte – und an eine Politik, die offenbar nicht mehr in der Lage ist, die wirtschaftlichen Realitäten zu erkennen.

Das Ende der Leidenszeit: Platin erwacht aus dem Dornröschenschlaf

Noch im April dieses Jahres dümpelte der Platinpreis bei mageren 900 US-Dollar vor sich hin. Die damals relevanten Widerstandsmarken von 1.030 und 1.100 US-Dollar schienen in weiter Ferne. Doch was folgte, war eine Preisexplosion, die selbst optimistische Marktbeobachter überraschte. Der Platinpreis hat nicht nur diese Hürden genommen – er ist regelrecht darüber hinweggewalzt.

Mit dem aktuellen Niveau nimmt Platin nun das markante Hoch aus dem Jahr 2021 ins Visier, das bei 1.300 US-Dollar liegt. Doch das könnte erst der Anfang sein. Wer sich an das Jahr 2008 erinnert, als Platin komfortabel oberhalb von 2.000 US-Dollar notierte, der weiß: Die Luft nach oben ist noch dünn.

Fundamentale Fakten sprechen eine deutliche Sprache

Die Rallye kommt nicht von ungefähr. Der Platinmarkt befindet sich seit 2023 in einer defizitären Phase, die sich 2024 noch einmal deutlich verschärfte. Das World Platinum Investment Council (WPIC) prognostiziert für 2025 ein Defizit von satten 966.000 Unzen – nach einem Fehlbetrag von 992.000 Unzen im Vorjahr. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken, sondern harte Realität in einem Markt, der zunehmend unter Versorgungsdruck gerät.

Während unsere Bundesregierung mit ideologischen Experimenten wie der Energiewende die deutsche Industrie an die Wand fährt, zeigen die Edelmetallmärkte, wo echte Werte zu finden sind. Die defizitäre Marktlage bei Platin ist ein Paradebeispiel dafür, wie reale Knappheit zu realen Preissteigerungen führt – ganz ohne politische Eingriffe und grüne Träumereien.

Gold und Silber: Die Vorboten der Platin-Rallye

Die Goldpreisrallye mag sich derzeit eine Verschnaufpause gönnen, doch das übergeordnete Kursziel von 4.000 US-Dollar bleibt intakt, solange die Konsolidierung oberhalb von 2.950 US-Dollar verläuft. Silber hingegen hat nach monatelangem Kampf mit dem hartnäckigen Widerstand bei 34 bis 35 US-Dollar endlich den Durchbruch geschafft. Der Silberpreis sei nun "entfesselt", heißt es aus Marktkreisen – und tatsächlich deutet vieles auf eine Fortsetzung der Rallye in Richtung 50 US-Dollar hin.

Diese Entwicklungen sind symptomatisch für eine Zeit, in der das Vertrauen in Papierwährungen schwindet. Während die Europäische Zentralbank und ihre politischen Handlanger die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen lassen, suchen kluge Anleger Zuflucht in realen Werten. Edelmetalle bieten genau das, was Fiat-Währungen nicht können: echten, greifbaren Wert, der nicht durch politische Willkür entwertet werden kann.

Die technische Analyse bestätigt den Aufwärtstrend

Aus technischer Sicht hat sich die Lage für Platin in den vergangenen Wochen dramatisch verbessert. Der Ausbruch über die psychologisch wichtige Marke von 1.100 US-Dollar könnte sich als weitreichende Weichenstellung erweisen. Sollte nun auch noch die 1.300-Dollar-Marke fallen, wäre dies ein weiterer Befreiungsschlag für das lange Zeit vernachlässigte Edelmetall.

Kritisch wird es allerdings, wenn der Platinpreis wieder unter die 1.100 US-Dollar abtauchen sollte. Dies würde eine Neubewertung der Situation erforderlich machen. Doch angesichts der fundamentalen Rahmenbedingungen erscheint ein solches Szenario derzeit unwahrscheinlich.

Palladium zieht nach – die Edelmetall-Hausse erfasst alle Sektoren

Bemerkenswert ist auch, dass sich Palladium der allgemeinen Rallyestimmung angeschlossen hat. Dies unterstreicht, dass wir es hier nicht mit isolierten Einzelphänomenen zu tun haben, sondern mit einer breiten Bewegung im gesamten Edelmetallsektor. Die Anleger haben offenbar verstanden, dass in Zeiten politischer Inkompetenz und wirtschaftlicher Unsicherheit nur physische Werte echten Schutz bieten.

Während die Ampelregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die Grundlagen unseres Wohlstands zerstört, zeigen die Edelmetallmärkte, wo die Zukunft liegt. Die Preisexplosion bei Platin ist dabei nur ein weiteres Kapitel in der Geschichte des Werteverfalls unserer Papierwährungen und des gleichzeitigen Aufstiegs realer Assets.

Die Botschaft der Märkte könnte klarer nicht sein: Wer sein Vermögen schützen will, der setzt auf physische Edelmetalle. Gold, Silber und nun auch Platin bieten genau das, was in unsicheren Zeiten gefragt ist – echte, beständige Werte, die nicht durch politische Experimente oder ideologische Verirrungen entwertet werden können.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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