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20.02.2025
23:34 Uhr

Pentagon plant radikale Umschichtung: "Woke Programme" weichen America-First-Prioritäten

Eine zunächst als drastische Budgetkürzung interpretierte Ankündigung des Pentagon sorgt derzeit für erhebliche Diskussionen in Washington. Was der Washington Post zunächst als simple 8-prozentige Kürzung des Verteidigungshaushalts erschien, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als strategische Neuausrichtung der amerikanischen Verteidigungspolitik - weg von ideologisch geprägten Programmen der Biden-Administration, hin zu einer America-First-Strategie.

Paradigmenwechsel im Pentagon

Verteidigungsminister Pete Hegseth hat eine umfassende Überprüfung des Verteidigungshaushalts 2026 angeordnet. Das eigentliche Ziel: Eine Umverteilung von etwa 50 Milliarden Dollar, die bisher in Programme der Biden-Administration flossen, die von Kritikern als ideologisch motiviert angesehen werden. Das Geld soll künftig in Projekte investiert werden, die die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten direkt stärken.

Klare Prioritäten statt ideologischer Agenda

Der geschäftsführende stellvertretende Verteidigungsminister Robert Salesses machte in einer Stellungnahme deutlich, dass insbesondere Ausgaben für fragwürdige Klimaschutzprogramme und andere "woke" Initiativen auf den Prüfstand kommen. Stattdessen sollen die Mittel in konkrete Verteidigungsprojekte wie die Grenzsicherung und das Iron-Dome-Raketenabwehrsystem für Amerika fließen.

Geschützte Kernbereiche

In einem internen Memo wurden 17 Bereiche definiert, die von möglichen Kürzungen ausgenommen bleiben sollen. Dazu gehören unter anderem:

  • Aktivitäten an der Südwestgrenze
  • Nukleare Modernisierung
  • Heimatverteidigung gegen Raketenangriffe
  • Kritische Cybersicherheit
  • Kernbereiche der Einsatzbereitschaft
"Die Neuausrichtung wird das Ministerium wieder auf seine Kernaufgabe fokussieren: die Abschreckung und das Gewinnen von Kriegen", so Salesses in seiner Erklärung.

Rückkehr zur Realpolitik

Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der amerikanischen Verteidigungspolitik. Während unter der Biden-Administration ideologische Projekte wie Klimawandel-Programme einen erheblichen Teil des Budgets verschlangen, setzt die neue Führung auf eine pragmatische, sicherheitsorientierte Ausrichtung. Diese Rückbesinnung auf die eigentlichen Aufgaben des Verteidigungsministeriums könnte als Blaupause für ähnliche Reformen in anderen Bereichen der Regierung dienen.

Bemerkenswert ist auch, dass die Unterstützung für verschiedene Regionalkommandos wie EUCOM, AFRICOM, CENTCOM und SOUTHCOM nicht explizit von Kürzungen ausgenommen wurde. Dies könnte auf eine verstärkte Konzentration auf die unmittelbaren Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten hindeuten - eine weitere Abkehr von der globalistischen Agenda der vergangenen Jahre.

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