
Pentagon bereitet Krieg gegen China vor: Verteidigungsminister Hegseth droht unverhohlen mit militärischer Eskalation
Die Kriegstrommeln in Washington werden lauter geschlagen. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth ließ auf dem prestigeträchtigen Shangri-La-Dialog in Singapur die Maske fallen und sprach aus, was viele befürchtet hatten: Amerika bereite sich aktiv auf einen Krieg mit China vor. Diese schockierende Offenbarung sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an eine friedliche Zukunft im asiatisch-pazifischen Raum glaubt.
„Frieden durch Stärke" – oder doch nur Kriegstreiberei?
Mit geradezu orwellscher Rhetorik verkündete Hegseth: „Diejenigen, die sich nach Frieden sehnen, müssen sich auf den Krieg vorbereiten." Man könnte meinen, George Orwells „1984" sei zur Blaupause amerikanischer Außenpolitik geworden. Der ehemalige Fox-News-Moderator, der sich selbst als „Kreuzritter" bezeichnet und von einem „heiligen Krieg" gegen China fantasiert, steht nun an der Spitze des mächtigsten Militärapparats der Welt.
Besonders beunruhigend wirkt Hegseths religiös-fundamentalistischer Hintergrund. In seinem Buch „American Crusade" prophezeite er vollmundig: „Das kommunistische China wird fallen – und seine Wunden noch zweihundert Jahre lang lecken." Solche Aussagen erinnern fatal an die Rhetorik mittelalterlicher Kreuzzüge, nur dass diesmal nicht Jerusalem, sondern Peking im Visier steht.
Die Erpressung der asiatischen Nachbarn
Washington stellt die Länder Asiens vor ein Ultimatum: Entweder ihr seid mit uns oder gegen uns. Hegseth warnte die regionalen Partner eindringlich davor, wirtschaftliche Beziehungen zu China zu pflegen. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Wer mit Peking Handel treibt, macht sich zum Feind Amerikas. Diese Erpressungstaktik offenbart die wahre Natur der US-Hegemonialpolitik in Asien.
„Die wirtschaftliche Abhängigkeit von China vertieft nur ihren bösartigen Einfluss und verkompliziert unseren Entscheidungsspielraum im Verteidigungsbereich in Zeiten der Spannung", drohte Hegseth unverhohlen.
Dabei ignoriert Washington geflissentlich, dass China für die meisten asiatischen Länder der wichtigste Handelspartner ist. Die USA verlangen von diesen Nationen, ihre wirtschaftliche Lebensader zu kappen – ein Ansinnen, das an imperiale Arroganz kaum zu überbieten ist.
Wer strebt hier wirklich nach Hegemonie?
Hegseth behauptete dreist, China strebe nach regionaler Hegemonie. Doch die historischen Fakten sprechen eine andere Sprache. Seit seiner Gründung 1949 hat die Volksrepublik China konsequent jede Form von Hegemonie abgelehnt. Von Mao über Deng Xiaoping bis Xi Jinping – die Ablehnung hegemonialer Bestrebungen zieht sich wie ein roter Faden durch die chinesische Außenpolitik.
Demgegenüber steht die berüchtigte Wolfowitz-Doktrin von 1992, die unverblümt das amerikanische Ziel formulierte: „Unser oberstes Ziel ist es, das Wiederauftreten eines neuen Rivalen zu verhindern." Diese Doktrin offenbart den wahren Hegemon – und es ist nicht China.
Die überparteiliche Kriegsallianz
Erschreckend ist die Einmütigkeit, mit der Demokraten und Republikaner die Konfrontation mit China vorantreiben. Ely Ratner, ein hochrangiger Beamter aus Bidens Regierung, lobte Hegseths aggressive China-Politik ausdrücklich. Diese überparteiliche Kriegstreiberei zeigt: Egal wer im Weißen Haus sitzt, der Kurs auf Konfrontation bleibt bestehen.
Auch Bidens Außenminister Antony Blinken hatte bereits 2022 angekündigt, man werde „das strategische Umfeld um Peking herum gestalten" – ein kaum verhülltes Eingeständnis der Einkreisungspolitik gegen China.
Die wahre Bedrohung für den Weltfrieden
Während China seine Belt-and-Road-Initiative vorantreibt und in Infrastruktur investiert, bereiten die USA den nächsten Krieg vor. Hegseth prahlte damit, immer wieder in die Region zurückzukehren: „Ihr habt mich am Hals", drohte er den asiatischen Nationen. Diese Drohung sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen.
Die Trump-Regierung setzt damit die gefährliche Eskalationsspirale fort, die uns alle an den Rand eines Weltkriegs bringen könnte. Während unsere Politiker in Berlin sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigen, bereitet Washington einen Krieg vor, der das Potential hat, die gesamte Weltwirtschaft in den Abgrund zu reißen.
Zeit für eine Rückbesinnung auf wahre Werte
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Wertanlagen. Während Papierwährungen in Kriegszeiten zur Makulatur werden können, haben physische Edelmetalle wie Gold und Silber über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Weltordnung.
Die aggressive Rhetorik aus Washington sollte jeden vernünftigen Anleger zum Nachdenken bringen. Wenn selbst der US-Verteidigungsminister offen von Kriegsvorbereitungen spricht, ist es höchste Zeit, das eigene Vermögen krisenfest zu machen. Gold und Silber bieten dabei einen bewährten Schutz – unabhängig davon, welche geopolitischen Stürme noch auf uns zukommen mögen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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