
Österreichs Ampel-Chaos: Nach nur 100 Tagen steht die Regierung vor dem Scherbenhaufen
Was haben Wien und Berlin gemeinsam? Beide Hauptstädte werden von unfähigen Koalitionen regiert, die am Volk vorbei Politik betreiben. Die neueste Umfrage aus der Alpenrepublik offenbart ein vernichtendes Urteil über die dortige Dreier-Koalition aus ÖVP, SPÖ und Neos. Nach gerade einmal 100 Tagen im Amt zeigt sich: Die Österreicher haben genug von diesem politischen Experiment.
Ein Kanzler ohne Rückhalt
Christian Stocker, der neue Bundeskanzler der ÖVP, erlebt einen Absturz, der seinesgleichen sucht. Gerade einmal 15 Prozent der Befragten würden ihn bei einer Direktwahl unterstützen. Das ist kein Kanzlerbonus – das ist eine schallende Ohrfeige. Zum Vergleich: FPÖ-Chef Herbert Kickl käme auf 24 Prozent, obwohl seine Partei von der Regierungsbildung ausgeschlossen wurde. Ein deutliches Signal, dass die Österreicher diese Ausgrenzungspolitik nicht goutieren.
Die Parallelen zu Deutschland sind frappierend. Auch hier regiert eine Koalition gegen den Willen großer Teile der Bevölkerung. Auch hier werden konservative Kräfte systematisch ausgegrenzt. Und auch hier zeigt sich: Diese Art von Politik führt direkt in die Sackgasse.
Die Quittung für verfehlte Politik
Besonders bitter für die ÖVP: Sie hat seit der letzten Wahl ein Fünftel ihrer Wähler verloren. Die SPÖ dümpelt bei 20 Prozent herum, während die FPÖ mit 34 Prozent deutlich zulegt. Es scheint, als hätten die Österreicher verstanden, was auch in Deutschland immer mehr Menschen begreifen: Die etablierten Parteien haben den Kontakt zur Realität verloren.
Fast die Hälfte der Österreicher – 46 Prozent – blickt pessimistisch in die Zukunft. Nur 26 Prozent zeigen sich optimistisch. Diese Zahlen sprechen Bände über den Zustand einer Nation, die eigentlich allen Grund hätte, selbstbewusst und zuversichtlich zu sein. Stattdessen regiert eine Koalition, die niemand wollte und die offensichtlich niemand braucht.
Das System versagt auf ganzer Linie
Die Benotung der Regierungsmitglieder nach österreichischem Schulnotensystem fällt verheerend aus. Der beste Wert liegt bei 3,15 – das entspricht einem schwachen "Befriedigend". SPÖ-Chef Andreas Babler erhält mit 3,6 fast die Note "Genügend", wobei ein Drittel der Befragten ihm sogar ein "Nicht genügend" attestiert. In jedem normalen Unternehmen würde bei solchen Leistungsbewertungen die gesamte Führungsriege ausgetauscht.
Was wir hier beobachten, ist das Scheitern eines politischen Systems, das sich von den Bedürfnissen der Bürger entfremdet hat. Die ÖVP unter Stocker erinnert fatal an die deutsche CDU unter Merkel und ihren Nachfolgern: kraftlos, profillos, orientierungslos. Die SPÖ ist in beiden Ländern nur noch ein Schatten ihrer selbst. Und die liberalen Kräfte? Sie dienen als Steigbügelhalter für eine Politik, die niemand will.
Die wahren Gewinner stehen fest
Die FPÖ profitiert von diesem Versagen der etablierten Parteien. Mit 34 Prozent in den Umfragen könnte sie bei Neuwahlen stärkste Kraft werden. Doch statt dies als Weckruf zu verstehen, igeln sich die Regierungsparteien ein und machen weiter wie bisher. 58 Prozent der Österreicher sehen die ÖVP in schlechterer Verfassung als bei der Wahl – ein vernichtendes Urteil für eine Partei, die einst unter Sebastian Kurz noch Hoffnungen weckte.
Die Lehre aus diesem Debakel ist klar: Wer gegen den Willen des Volkes regiert, wird scheitern. Wer konservative und patriotische Kräfte ausgrenzt, treibt ihnen die Wähler zu. Und wer glaubt, mit linken Experimenten und grünen Träumereien die Probleme unserer Zeit lösen zu können, wird von der Realität eingeholt.
Österreich zeigt, wohin der Weg führt, wenn man die Stimme des Volkes ignoriert. Deutschland sollte aus diesem Beispiel lernen – bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Die Bürger haben genug von Politikern, die ihre Interessen verraten. In Wien wie in Berlin.
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