Nintendo Switch 2 sprengt alle Rekorde – während Deutschland seine Wirtschaft an die Wand fährt

Während hierzulande die Ampelregierung die deutsche Wirtschaft mit ideologischen Experimenten und grünen Träumereien systematisch gegen die Wand fährt, zeigt Nintendo eindrucksvoll, wie erfolgreiche Unternehmensführung aussieht. Die neue Switch 2 habe sich mit über 3,5 Millionen verkauften Einheiten in nur vier Tagen zur schnellsten jemals verkauften Nintendo-Hardware entwickelt, teilte das japanische Unternehmen mit.

Wenn Leistung noch belohnt wird

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die ursprüngliche Switch im Jahr 2017 im ersten Monat 2,7 Millionen Einheiten absetzte, übertraf die Switch 2 diese Marke bereits nach vier Tagen. Goldman Sachs-Analysten hätten den explosiven Erfolg vorhergesagt und lägen mit ihrer Prognose goldrichtig. Das Unternehmen strebe bis März 2026 einen Absatz von 15 Millionen Einheiten an – ein Ziel, das bei diesem Tempo durchaus realistisch erscheine.

Besonders bemerkenswert sei der Premium-Preis von 79,99 US-Dollar für das neue Mario Kart World. Hier zeige sich, dass Kunden bereit seien, für Qualität zu zahlen – ein Konzept, das deutschen Politikern offenbar völlig fremd geworden ist. Stattdessen verschleudere man hierzulande Milliarden für gescheiterte Energiewenden und Gender-Gaga.

Die Macht der freien Marktwirtschaft

Die Analysten von Goldman Sachs würden betonen, dass die starke Pipeline an Drittanbieter-Titeln und die höheren Verkaufspreise zu deutlich besseren Margen führen könnten. Nintendo demonstriere eindrucksvoll, wie ein Unternehmen durch Innovation und kluge Preisgestaltung erfolgreich sein könne – ohne staatliche Subventionen oder ideologische Vorgaben.

„Wir glauben, dass die Verkäufe über unserer Versandannahme von 3,9 Millionen Einheiten im Quartal April-Juni 2025 liegen", so die Analysten.

Die Nintendo-Aktie bewege sich in Tokio seit sechs Wochen um die 12.000-Yen-Marke, wobei die Aufwärtsdynamik Anzeichen von Erschöpfung zeige. Doch im Gegensatz zu deutschen Unternehmen, die unter der Last von Bürokratie und Überregulierung ächzen, habe Nintendo eine solide Basis für weiteres Wachstum geschaffen.

Ein Lehrstück für deutsche Politik

Während Nintendo zeige, wie man durch echte Innovation und Kundenorientierung Erfolg habe, versinke Deutschland in einem Sumpf aus Verboten, Regulierungen und ideologischer Verblendung. Die Spieleindustrie erlebe nach Jahren der Deflation endlich wieder eine Trendwende – AAA-Spiele würden sich der 100-Dollar-Marke nähern, und die Kunden akzeptierten dies für entsprechende Qualität.

Es sei bezeichnend, dass ausgerechnet ein japanisches Unternehmen vormache, wie Kapitalismus funktioniere, während in Deutschland die Marktwirtschaft systematisch demontiert werde. Nintendo investiere in Produkte, die Menschen wollen – nicht in Produkte, die ihnen von oben aufgezwungen werden.

Gold als Schutz vor politischem Wahnsinn

Angesichts der wirtschaftlichen Verwerfungen, die durch die verfehlte Politik der Ampelregierung verursacht würden, erscheine es umso wichtiger, sein Vermögen zu schützen. Während Unternehmen wie Nintendo florieren könnten, sähen sich deutsche Sparer mit Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit konfrontiert. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten hier einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen und könnten als sinnvolle Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio zur Vermögenssicherung beitragen.

Der Erfolg der Switch 2 zeige einmal mehr: Wo freie Marktwirtschaft herrscht, entstehen Innovationen und Wohlstand. Wo hingegen Ideologie und staatliche Bevormundung regieren, drohen Stagnation und Niedergang. Es wäre an der Zeit, dass auch deutsche Politiker diese simple Wahrheit begreifen würden.