
Neue Studie erschüttert Impf-Narrative: Deutlich reduzierte Fruchtbarkeit nach COVID-Impfung nachgewiesen
Was Kritiker der überhasteten Impfkampagne schon lange vermuteten, erhält nun wissenschaftliche Bestätigung: Eine großangelegte Studie mit über 2.700 Frauen zeigt erschreckende Zusammenhänge zwischen COVID-19-Impfungen und massiv verringerter Fruchtbarkeit auf. Die im renommierten Fachjournal Frontiers in Endocrinology veröffentlichte Untersuchung dürfte das mühsam aufgebaute Kartenhaus der "sicheren und nebenwirkungsfreien" Impfung endgültig zum Einsturz bringen.
Schockierende Zahlen enthüllen das wahre Ausmaß
Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Geimpfte Frauen, die sich einer künstlichen Befruchtung unterzogen, wiesen eine signifikant niedrigere Schwangerschaftsrate von nur 56,6 Prozent auf – im Vergleich zu 63,6 Prozent bei ungeimpften Frauen. Noch dramatischer fällt der Unterschied bei den Lebendgeburten aus: Während ungeimpfte Frauen in 52,2 Prozent der Fälle ein gesundes Kind zur Welt brachten, gelang dies geimpften Frauen nur in 44,3 Prozent der Fälle.
Besonders brisant: Der negative Effekt zeigte sich vor allem bei Frauen, die ihre Impfung vor Beginn der ovariellen Stimulation erhalten hatten. Dies deutet auf eine tiefgreifende Störung der natürlichen Fortpflanzungsprozesse durch die Impfstoffe hin – ein Verdacht, der von offizieller Seite stets vehement bestritten wurde.
Das große Schweigen der Verantwortlichen
Während Behörden, Politik und Pharmaindustrie gebetsmühlenartig behaupteten, die Impfung habe "keinerlei Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit", offenbart diese peer-reviewte Studie nun das genaue Gegenteil. Wie viele junge Frauen wurden auf Basis dieser Falschinformationen zur Impfung gedrängt? Wie viele unerfüllte Kinderwünsche gehen auf das Konto dieser unverantwortlichen Desinformationskampagne?
Die Autoren der Studie mahnen zu weiterer Forschung und empfehlen, den Zeitpunkt einer COVID-19-Impfung im Zusammenhang mit geplanten Fruchtbarkeitsbehandlungen sorgfältig zu überdenken. Eine Empfehlung, die für viele Betroffene zu spät kommen dürfte.
Systematische Vertuschung oder fahrlässige Ignoranz?
Die Frage, die sich nun unweigerlich stellt: Warum wurden diese offensichtlichen Zusammenhänge nicht früher untersucht? Warum wurden kritische Stimmen, die genau vor solchen Auswirkungen warnten, systematisch diffamiert und mundtot gemacht? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine ehrliche Diskussion über mögliche Nebenwirkungen hätte die milliardenschwere Impfkampagne gefährdet.
Besonders perfide erscheint im Nachhinein die aggressive Impfpropaganda, die gezielt junge Frauen im gebärfähigen Alter adressierte. "Schützen Sie sich und andere" hieß es damals – dass man dabei möglicherweise die eigene Fruchtbarkeit aufs Spiel setzte, verschwieg man geflissentlich.
Ein Weckruf für die Zukunft
Diese Studie sollte ein Wendepunkt sein. Sie zeigt einmal mehr, dass blindes Vertrauen in staatliche Vorgaben und pharmazeutische Versprechungen fahrlässig ist. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet jene, die sich als besonders solidarisch und verantwortungsvoll wähnten, nun mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung leben müssen?
Die reproduktive Gesundheit einer ganzen Generation steht auf dem Spiel. In einer Zeit, in der Deutschland ohnehin mit sinkenden Geburtenraten kämpft, könnte sich diese zusätzliche Belastung als demografische Katastrophe erweisen. Doch statt Aufklärung und Wiedergutmachung ist von offizieller Seite nur ohrenbetäubendes Schweigen zu vernehmen.
Es bleibt zu hoffen, dass diese wissenschaftlichen Erkenntnisse endlich zu einem Umdenken führen. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Und vor allem: Betroffene Frauen haben ein Recht auf vollständige Aufklärung und angemessene Unterstützung. Die Zeit der Vertuschung und Verharmlosung muss ein Ende haben.
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