
NATO-Generalsekretär Rutte fordert totale Militarisierung: "Heimatfront und Frontlinie sind jetzt eins"
In einer bemerkenswerten Rede im Londoner Chatham House hat NATO-Generalsekretär Mark Rutte die Katze aus dem Sack gelassen. Mit einer Rhetorik, die an die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte erinnert, verkündete der ehemalige niederländische Ministerpräsident: "Die Heimatfront und die Frontlinie sind jetzt ein und dasselbe." Diese Aussage sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren - hier wird nichts weniger als die totale Militarisierung unserer Gesellschaft propagiert.
Die Kriegstrommel wird geschlagen
Ruttes Forderungen lesen sich wie ein Drehbuch für den wirtschaftlichen Selbstmord Europas. Die Militärausgaben sollen auf astronomische 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen - 3,5 Prozent direkt für das Militär, weitere 1,5 Prozent für die Militarisierung der zivilen Infrastruktur. Zum Vergleich: Das wäre etwa die Hälfte des gesamten deutschen Bundeshaushalts! Und woher soll dieses Geld kommen? Rutte hat auch darauf eine zynische Antwort parat: aus dem Sozialstaat.
In einem besonders perfiden Moment seiner Propaganda-Show erklärte der NATO-Chef auf Nachfrage eines Journalisten: "Wenn Sie die 5 Prozent nicht erreichen, können Sie weiterhin das nationale Gesundheitssystem und das Rentensystem nutzen. Aber dann sollten Sie besser Russisch lernen." Diese Erpressung offenbart die wahre Agenda: Die systematische Demontage des Sozialstaats zugunsten einer beispiellosen Aufrüstungsorgie.
BND-Chef Kahl schürt die Kriegshysterie
Als wäre Ruttes Kriegsgeheul nicht genug, legte BND-Chef Bruno Kahl noch eine Schippe drauf. Mit der kryptischen Behauptung "Die Ukraine ist nur ein Schritt auf dem Weg nach Westen" beschwört er das Gespenst einer russischen Invasion herauf. Dabei bedient er sich der altbekannten Angstmacherei: Angeblich würden in Moskau Leute sitzen, die nicht mehr an die Wirksamkeit des NATO-Artikels 5 glauben und dies "testen" wollen. Die Beweise dafür? Natürlich geheim und nicht überprüfbar.
Besonders absurd wird es, wenn Kahl behauptet, Russland wolle die USA aus Europa herausdrängen. Man fragt sich unwillkürlich, ob der Geheimdienstchef hier nicht Moskau mit Washington verwechselt hat. Schließlich sind es die USA, die seit Jahrzehnten ihre Hegemonie in Europa zementieren und jeden Versuch einer eigenständigen europäischen Sicherheitsarchitektur sabotieren.
Die Realität hinter der Propaganda
Was Rutte und seine Gesinnungsgenossen verschweigen: Die NATO ist längst kein Verteidigungsbündnis mehr, sondern eine aggressive Militärallianz, die systematisch Konflikte schürt. Der Krieg in der Ukraine, den Rutte als Rechtfertigung für seine Aufrüstungsfantasien anführt, wurde maßgeblich durch die NATO-Osterweiterung und die Verweigerung ernsthafter Verhandlungen über russische Sicherheitsinteressen provoziert.
Die Behauptung, Russland plane einen Angriff auf NATO-Territorium, entbehrt jeder rationalen Grundlage. Ein Land mit 140 Millionen Einwohnern soll ernsthaft vorhaben, ein Bündnis mit 450 Millionen Menschen und der zehnfachen Wirtschaftskraft anzugreifen? Diese Erzählung ist so absurd, dass man sich fragt, für wie dumm die NATO-Strategen ihre eigene Bevölkerung halten.
Die wahren Profiteure
Hinter der Kriegsrhetorik stehen handfeste wirtschaftliche Interessen. Die Rüstungsindustrie reibt sich bereits die Hände: 400 Prozent mehr Luftabwehr, Tausende neue Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, zusätzliche Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge - das sind Aufträge im Wert von Hunderten Milliarden Euro. Während die Bürger den Gürtel enger schnallen sollen, explodieren die Aktienkurse der Waffenschmieden.
Besonders perfide: Die geforderte Militarisierung der zivilen Infrastruktur bedeutet, dass Straßen, Schienen und Häfen primär nach militärischen Gesichtspunkten ausgebaut werden sollen. Die Bedürfnisse der Zivilbevölkerung spielen dabei nur noch eine untergeordnete Rolle.
Der Weg in den Abgrund
Ruttes Vision einer NATO, die "stärker, fairer und tödlicher" werden soll, offenbart eine erschreckende Geisteshaltung. "Tödlicher" - allein diese Wortwahl zeigt, dass es hier nicht um Verteidigung, sondern um Aggression geht. Die Behauptung, man müsse sich "auf den Krieg vorbereiten, um den Frieden zu bewahren", ist eine Perversion der Realität. In Wahrheit bereitet diese Politik den Weg für eine Eskalationsspirale, an deren Ende die Zerstörung Europas stehen könnte.
Die Militarisierung der Gesellschaft, die Rutte fordert, bedeutet nichts anderes als die Abschaffung der Trennung zwischen Krieg und Frieden. In dieser dystopischen Vision wird jeder Bürger zum potentiellen Kombattanten, jede zivile Einrichtung zur militärischen Ressource. Das ist nicht die Verteidigung unserer Freiheit - es ist ihre Abschaffung.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Die Ampelregierung in Berlin, die diesem Kurs blind folgt, muss gestoppt werden. Wir brauchen Politiker, die wieder für die Interessen ihrer Bürger eintreten, statt sich als willfährige Erfüllungsgehilfen transatlantischer Kriegstreiber zu gerieren.
Die Alternative zu Ruttes Kriegskurs ist klar: Diplomatie statt Eskalation, Verhandlungen statt Waffenlieferungen, Investitionen in Bildung und Infrastruktur statt in Zerstörungswaffen. Und ja, auch eine Rückbesinnung auf bewährte Werte wie Familie, Zusammenhalt und friedliche Koexistenz statt Gender-Ideologie und Kriegshysterie.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte übrigens einen Blick auf physische Edelmetalle werfen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt - im Gegensatz zu Papiergeld, das in Kriegszeiten schnell wertlos werden kann.
Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar und dient nicht der Anlageberatung. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und entscheiden. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen.
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