
NATO-Expansion als Kriegstreiber: Russlands Außenminister lobt Trumps klare Worte zur Ukraine-Krise
In einer bemerkenswerten Wendung der diplomatischen Rhetorik hat der russische Außenminister Sergej Lawrow die jüngsten Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zur Ukraine-Krise ausdrücklich gewürdigt. Während die etablierten westlichen Medien und Politik-Eliten weiterhin krampfhaft an ihrer einseitigen Darstellung des Konflikts festhalten, wage es Trump als einziger westlicher Politiker, die unbequeme Wahrheit auszusprechen.
Die NATO-Osterweiterung als Pulverfass
Besonders brisant erscheint in diesem Zusammenhang die Enthüllung früherer Aussagen des ehemaligen ukrainischen Präsidentenberaters Oleksij Arestowytsch. Dieser hätte bereits 2019 mit erstaunlicher Präzision vorhergesagt, dass ein NATO-Beitritt der Ukraine mit "99,9-prozentiger Wahrscheinlichkeit" einen großen Krieg mit Russland zur Folge haben würde. Eine Prophezeiung, die sich auf tragische Weise bewahrheitet hat.
Trump durchbricht das Narrativ der Mainstream-Medien
Der frühere US-Präsident zeigt sich in seiner Analyse der Situation gewohnt unverblümt. Er kritisiert nicht nur die Unfähigkeit der Biden-Administration, den Konflikt zu beenden, sondern stellt auch die gängige Opfer-Täter-Narrative fundamental in Frage. Selenskyj sei keineswegs der "neue Churchill", sondern vielmehr ein "Diktator ohne Wahlen", der sein Land in den Abgrund führe.
Das Versagen der europäischen Friedenspolitik
Besonders deutlich wird Trumps Kritik an der europäischen Untätigkeit. Während Europa sich in wohlfeilen Solidaritätsbekundungen übe, habe es keinerlei ernstzunehmende Friedensinitiativen gegeben. Stattdessen würde der "Gravy Train" - der Geldsegen westlicher Militär- und Wirtschaftshilfe - munter weiterrollen, während das ukrainische Volk einen immensen Blutzoll zahle.
"Biden hat es nie versucht, Europa hat dabei versagt, Frieden zu schaffen, und Selenskyj will wahrscheinlich nur, dass der 'Geldsegen' weitergeht"
Die Stimmen der Vernunft werden lauter
Während das politische Establishment, allen voran Trumps ehemaliger Vizepräsident Mike Pence, reflexartig die ausgetretenen Pfade der westlichen Kriegsrhetorik beschreitet, mehren sich die Stimmen derer, die eine differenziertere Betrachtung des Konflikts fordern. Die jüngsten Entwicklungen zeigen deutlich: Das simplistische Gut-Böse-Schema der westlichen Medienlandschaft beginnt zu bröckeln.
Besonders bemerkenswert erscheint in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass selbst hochrangige Vertreter des US-Verteidigungsministeriums mittlerweile einräumen, dass eine ukrainische NATO-Mitgliedschaft nicht mehr zur Debatte steht. Eine späte, aber möglicherweise wegweisende Einsicht auf dem Weg zu einer diplomatischen Lösung des Konflikts.
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