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09.06.2025
13:12 Uhr

NATO-Alarmruf: Vierfache Aufrüstung bei Luftabwehr gefordert – Europas Verteidigung vor dem Kollaps?

Die Alarmglocken in Brüssel schrillen lauter denn je. NATO-Generalsekretär Mark Rutte wird heute Nachmittag in London eine Rede halten, die es in sich haben dürfte. Nach Informationen, die vorab durchgesickert sind, fordert er nichts Geringeres als eine 400-prozentige Erhöhung der Luft- und Raketenabwehrkapazitäten der Allianz. Eine Forderung, die zeigt, wie dramatisch die Sicherheitslage in Europa tatsächlich ist – und wie sträflich sie jahrzehntelang vernachlässigt wurde.

Das Erwachen aus dem Friedensschlaf

„Wir sehen in der Ukraine, wie Russland Terror von oben liefert, deshalb müssen wir den Schild stärken, der unseren Himmel schützt", wird Rutte in seiner Rede im renommierten Chatham House sagen. Diese Worte kommen reichlich spät. Während deutsche Politiker noch vor wenigen Jahren von einer „Friedensdividende" träumten und die Bundeswehr systematisch kaputtsparten, hat sich die Realität längst gewandelt. Die russischen Drohnen- und Raketenangriffe auf die Ukraine zeigen schonungslos, wie verwundbar Europa geworden ist.

Doch Ruttes Forderungen gehen weit über die Luftabwehr hinaus. Die NATO-Streitkräfte bräuchten „tausende weitere gepanzerte Fahrzeuge und Panzer, Millionen mehr Artilleriegranaten" und eine Verdopplung der unterstützenden Kapazitäten wie Logistik, Versorgung, Transport und medizinische Unterstützung. Ein wahrhaftiger „Quantensprung in unserer kollektiven Verteidigung" sei nötig, so der NATO-Chef.

Die Rechnung für jahrzehntelange Naivität

Diese astronomischen Zahlen sind das Ergebnis einer Politik, die jahrzehntelang die Augen vor der Realität verschlossen hat. Während man in Berlin lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität der Bundeswehr diskutierte, rüsteten andere auf. Die neuen Fähigkeitsziele der NATO liegen durchschnittlich 30 Prozent über den vorherigen – ein klares Eingeständnis, dass man die Bedrohungslage völlig falsch eingeschätzt hatte.

Besonders brisant: Die NATO-Mitglieder diskutieren derzeit über eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf sage und schreibe 5 Prozent des BIP. Das aktuelle Ziel von 2 Prozent, das Deutschland jahrelang nicht erreichte und worüber hierzulande endlos lamentiert wurde, erscheint plötzlich wie ein schlechter Witz. Von den geforderten 5 Prozent sollen 3,5 Prozent für militärische Kernbereiche wie Waffen und Soldaten ausgegeben werden, weitere 1,5 Prozent für verteidigungsrelevante Bereiche wie Cybersicherheit und Infrastruktur.

Die unbequeme Wahrheit über Europas Verteidigungsfähigkeit

Was Rutte hier fordert, ist nichts anderes als das Eingeständnis eines kolossalen Versagens. Jahrelang hat man sich in der Illusion gewiegt, Frieden sei selbstverständlich und Verteidigung überflüssig. Die Ampelregierung in Berlin, allen voran die Grünen mit ihrer naiven Außenpolitik, haben diese gefährliche Haltung noch befeuert. Statt in Sicherheit zu investieren, verpulverte man Milliarden für ideologische Prestigeprojekte.

Die Realität holt Europa nun mit voller Wucht ein. Ruttes Forderung nach einer Vervierfachung der Luftabwehr zeigt, wie verwundbar der Kontinent geworden ist. Während man sich in Deutschland lieber mit Windrädern und Wärmepumpen beschäftigt, haben andere längst verstanden, dass Sicherheit die Grundvoraussetzung für Wohlstand und Freiheit ist.

Gold als Anker in unsicheren Zeiten

In Zeiten wie diesen, in denen die geopolitischen Spannungen zunehmen und massive Aufrüstungsprogramme Milliarden verschlingen werden, gewinnt die Vermögenssicherung eine neue Dimension. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt. Während Papierwährungen durch die kommenden Rüstungsausgaben unter Druck geraten könnten, behält Gold seinen inneren Wert – unabhängig von politischen Turbulenzen und militärischen Konflikten.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten großer Umbrüche und militärischer Aufrüstung war Gold stets der sichere Hafen für vorausschauende Anleger. Eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Vermögensportfolio erscheint angesichts der aktuellen Entwicklungen nicht nur sinnvoll, sondern geradezu geboten.

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