
Mysteriöse Pilzproben aus Wuhan: Wenn der Agroterror durch die Hintertür kommt
Was sich wie ein Spionagethriller liest, ereignete sich tatsächlich am Flughafen von Detroit: Chinesische Forscher versuchten hochgefährliche Pilzproben in die USA zu schmuggeln – ausgerechnet aus Wuhan. Die amerikanischen Behörden sprechen von möglichem "Agroterrorismus", einer perfiden Form der biologischen Kriegsführung, die auch Deutschland ins Mark treffen könnte.
Das rote Alarmsignal im Gepäck
Bei einer Routinekontrolle entdeckten US-Grenzbeamte verdächtige Plastikbeutel mit rötlichen Flecken im Gepäck des chinesischen Forschers Zunyong Liu. Seine erste Reaktion? Leugnen. Dann die hastige Ausrede: Es handle sich um harmloses Pflanzenmaterial für die Forschung. Die Wahrheit war weitaus beunruhigender: In den Beuteln befand sich der Pilz "Fusarium graminearum" – ein Erreger, der ganze Getreideernten vernichten und Menschen vergiften kann.
Besonders brisant: Das Ziellabor an der University of Michigan besaß nicht einmal die Genehmigung für die Arbeit mit diesem als "für Agroterrorismus geeignet" eingestuften Erreger. Auf Lius Mobiltelefon fanden die Ermittler zudem wissenschaftliche Veröffentlichungen über die ökonomischen Folgen von Pflanzenkrankheiten für die weltweite Ernährungssicherheit. Ein Zufall? Wohl kaum.
Die Wuhan-Connection schlägt wieder zu
Als wäre dieser Vorfall nicht schon alarmierend genug, wurde nur wenige Tage später eine weitere chinesische Forscherin am selben Flughafen aufgegriffen: Chengxuan Han, Doktorandin aus – man höre und staune – Wuhan. Auch sie transportierte "illegales biologisches Material" für dasselbe Labor. Ihr Handy hatte sie drei Tage vor der Abreise komplett gelöscht – um in den USA "neu anzufangen", wie sie behauptete. Eine bemerkenswert gründliche Vorbereitung für einen Neuanfang.
Die Freundin des ersten Schmugglers, Yunqing Jian, sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Sie soll nicht nur Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas sein, sondern wurde in der Vergangenheit von der chinesischen Regierung für die Forschung an genau jenem Erreger bezahlt, den ihr Freund einschmuggeln wollte. Zufälle über Zufälle – oder doch ein ausgeklügeltes System?
Agroterror: Die unterschätzte Bedrohung
Was nach Science-Fiction klingt, ist bittere Realität: Agroterrorismus zielt darauf ab, durch gezielte Verbreitung von Krankheitserregern die Nahrungsmittelproduktion eines Landes lahmzulegen. Die Geschichte kennt verheerende Beispiele: Die Kartoffelfäule der 1840er Jahre kostete über eine Million Iren das Leben. Heute, im Zeitalter der globalisierten Landwirtschaft, könnten die Folgen noch katastrophaler sein.
Allein in Deutschland erwirtschaftet der Agrarsektor jährlich über 36 Milliarden Euro – rechnet man die vor- und nachgelagerten Industrien hinzu, sprechen wir von 300 Milliarden Euro. Ein gezielter Angriff auf unsere Landwirtschaft würde nicht nur die Wirtschaft treffen, sondern die Ernährungssicherheit von 83 Millionen Menschen gefährden.
Deutschland im Fadenkreuz?
Während die Bundesregierung ihre Energie auf den Kampf gegen den vermeintlichen Klimawandel und imaginäre "rechte Gefahren" verschwendet, rückt eine reale Bedrohung näher: Deutschland mit seiner hocheffizienten, aber auch verwundbaren Landwirtschaft wäre ein ideales Ziel für agroterroristische Angriffe. Unsere dichte Besiedlung und intensive Landnutzung machen uns besonders anfällig.
Immerhin: Das Friedrich-Loeffler-Institut nimmt die Gefahr ernst und arbeitet an Abwehrstrategien. Doch reicht das? Die Sowjetunion entwickelte während des Kalten Krieges bereits Pläne, Westeuropa mit Tierseuchen zu überziehen – aus speziell umgerüsteten Flugzeugen sollten Krankheitserreger versprüht werden. Was damals Theorie blieb, könnte heute mit moderneren Methoden Realität werden.
Die unbequeme Wahrheit
Die Vorfälle in Detroit werfen unbequeme Fragen auf: Handelt es sich um Einzeltäter oder steckt System dahinter? Die Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas und die staatliche Finanzierung der Forschung lassen wenig Raum für Naivität. Während unsere Politiker über Gendersternchen debattieren und die nächste Klimakonferenz planen, arbeiten andere Nationen möglicherweise an Waffen, die unsere Lebensgrundlagen bedrohen könnten.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und die realen Gefahren erkennt. Die Bedrohung kommt nicht von harmlosen Bürgern, die ihre traditionellen Werte verteidigen, sondern von jenen, die unsere offene Gesellschaft und mangelnde Wachsamkeit ausnutzen. Die mysteriösen Pilzproben aus Wuhan sollten uns eine Warnung sein: Im 21. Jahrhundert führt man Kriege nicht mehr nur mit Panzern und Raketen, sondern auch mit Mikroorganismen im Handgepäck.
Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar und basiert auf den uns vorliegenden Informationen. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine eigenen Recherchen und Entscheidungen selbst verantwortlich.
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