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11.06.2025
11:14 Uhr

Musk rudert zurück: Tech-Milliardär knickt vor Trump ein

Was für ein Schauspiel! Der selbsternannte Visionär Elon Musk, der sich gerne als furchtloser Kämpfer für die Meinungsfreiheit inszeniert, hat nun kleinlaut den Rückzug angetreten. Nach tagelangen verbalen Attacken gegen Donald Trump auf seiner eigenen Plattform X rudert der Tech-Milliardär plötzlich zurück. "Ich bereue einige meiner Posts über Präsident Trump letzte Woche. Sie gingen zu weit", schreibt Musk nun reumütig.

Wenn die Geschäfte wichtiger sind als die Überzeugung

Die Kehrtwende kommt nicht von ungefähr. Musks Unternehmen Tesla und SpaceX sind auf milliardenschwere Staatsaufträge angewiesen. Da wird die große Klappe schnell zum geschäftlichen Risiko. Trump hatte bereits unmissverständlich klargemacht, dass er Musks staatliche Verträge kürzen könnte, sollte der Tech-Mogul weiterhin gegen ihn schießen. Von "ernsten Konsequenzen" war die Rede – und siehe da, plötzlich findet Musk versöhnliche Töne.

Besonders pikant: Noch vor wenigen Tagen hatte Musk Trumps Steuer- und Ausgabengesetz als "widerliche Abscheulichkeit" bezeichnet. Ein Post, in dem er ohne Beweise behauptete, die Regierung würde Informationen über Trumps angebliche Verbindungen zu Jeffrey Epstein verbergen, wurde mittlerweile sang- und klanglos gelöscht. So viel zum Thema Rückgrat.

Die Macht des Geldes triumphiert über die Moral

Was lernen wir daraus? Selbst die reichsten Menschen der Welt beugen sich, wenn es ans Eingemachte geht. Musks plötzliche Reue offenbart die wahren Machtverhältnisse in Amerika: Wer die Staatsaufträge vergibt, hat das Sagen. Da können noch so viele Milliarden auf dem Konto sein – gegen die politische Macht kommt auch ein Elon Musk nicht an.

Die ganze Episode wirft ein bezeichnendes Licht auf die Verflechtungen zwischen Big Tech und Politik. Während Musk sich gerne als unabhängiger Freigeist präsentiert, zeigt sein eiliger Rückzieher, wie abhängig seine Unternehmen vom Wohlwollen der Politik sind. SpaceX braucht NASA-Aufträge, Tesla profitiert von staatlichen Subventionen – da wird die große revolutionäre Geste schnell zur hohlen Phrase.

Ein Lehrstück über amerikanische Machtspiele

Trump dürfte sich ins Fäustchen lachen. Er hat demonstriert, dass er selbst einen der mächtigsten Unternehmer der Welt in die Knie zwingen kann. Ein Lehrstück darüber, wie in Amerika wirklich die Fäden gezogen werden. Während hierzulande die Politik vor den Tech-Giganten kuscht und sich von deren Lobbyisten am Nasenring durch die Manege führen lässt, zeigt Trump, wie man mit solchen Leuten umgeht.

Man mag von Trump halten, was man will – aber er versteht es, Macht auszuüben. Während unsere Politiker sich von jedem dahergelaufenen NGO-Aktivisten vor sich hertreiben lassen, demonstriert der ehemalige US-Präsident, was Durchsetzungsvermögen bedeutet. Ein Unterschied wie Tag und Nacht zur deutschen Politik, wo man sich lieber mit Gendersternchen und Klimakleber-Sympathie beschäftigt, statt die Interessen des eigenen Landes zu vertreten.

Musks peinlicher Rückzieher sollte auch für deutsche Unternehmer eine Warnung sein: Wer sich zu sehr auf staatliche Aufträge verlässt, macht sich erpressbar. In Zeiten, in denen unsere Regierung immer mehr in die Wirtschaft eingreift und ideologische Vorgaben macht, ist Unabhängigkeit wichtiger denn je. Vielleicht sollte man sein Vermögen lieber in handfeste Werte wie Gold und Silber anlegen, statt auf die Gunst wechselnder politischer Machthaber zu hoffen.

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