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10.06.2025
06:49 Uhr

Musk kriecht zu Kreuze: Nach peinlichem Rückzieher teilt Tech-Milliardär wieder brav Trump-Propaganda

Was für ein erbärmliches Schauspiel! Kaum hatte sich Elon Musk in den vergangenen Tagen noch als mutiger Kritiker der Trump'schen Steuerpolitik inszeniert, rudert der Tech-Milliardär nun kleinlaut zurück. Wie ein geprügelter Hund wedelt er wieder mit dem Schwanz und teilt kommentarlos die Tiraden des US-Präsidenten in den sozialen Medien. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Der selbsternannte Visionär hat kapituliert.

Vom Rebellen zum Speichellecker

Noch vor wenigen Tagen hatte Musk gewagt, was sich kaum jemand in Trumps Umfeld traut: Er kritisierte die geplante Steuerpolitik des Präsidenten scharf und warnte, diese würde "Amerika in den Bankrott" treiben. Doch was folgte auf diesen kurzen Moment des Aufbegehrens? Ein peinlicher Rückzieher, der seinesgleichen sucht. Besonders brisant: Musk hatte sogar gewagt, Trumps mögliche Verbindungen zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu thematisieren - nur um den entsprechenden Beitrag später feige wieder zu löschen.

Jetzt teilt der Tesla-Chef brav Screenshots von Trump-Beiträgen, in denen der Präsident gegen den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom wettert und ihn als "Newscum" - zu Deutsch "Abschaum" - verunglimpft. Auch Beiträge des Vizepräsidenten JD Vance, die Trumps harte Linie gegen eine angebliche "Migranten-Invasion" propagieren, verbreitet Musk nun wieder fleißig. Ein kläglicher Versuch, sich beim Präsidenten wieder einzuschmeicheln.

Trumps Drohung zeigt Wirkung

Die Kehrtwende kommt nicht von ungefähr. Trump hatte seinem ehemaligen Berater unmissverständlich mit "sehr schwerwiegenden Folgen" gedroht, sollte dieser es wagen, künftig die Demokraten zu unterstützen. "Wenn er das tut, dann muss er den Preis dafür bezahlen", hatte der Präsident in einem NBC-Interview gedonnert. Offenbar hat diese Drohung ihre Wirkung nicht verfehlt.

Besonders pikant: Ausgerechnet beim Thema Migration, wo beide ohnehin ähnliche Positionen vertreten, sucht Musk nun die Annäherung. Die Proteste in Los Angeles dienen ihm als willkommener Vorwand, um sich wieder als treuer Gefolgsmann zu präsentieren. Dabei hatte er sich erst kürzlich aus der Regierungsarbeit zurückgezogen - vermutlich ein weiteres Zeichen dafür, dass der Druck zu groß wurde.

Papa Musk springt aus Moskau zur Hilfe

Als wäre das Schauspiel nicht schon peinlich genug, meldet sich nun auch noch Errol Musk, der Vater des Tech-Milliardärs, aus Moskau zu Wort. Der 78-Jährige, der jahrelang keinen Kontakt zu seinem Sohn gehabt haben soll, versucht gegenüber russischen Medien die Wogen zu glätten. "Sie sind sehr müde und gestresst, da kann man so etwas erwarten", zitiert ihn die Zeitung "Iswestija". Der Streit sei "nur eine kleine Sache" und werde "morgen vorbei sein".

Dass sich ausgerechnet der Vater aus Putins Reich meldet, um seinem Sohn beizuspringen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Verstrickungen der Familie Musk. Berichten zufolge soll Errol Musk während seines Moskau-Besuchs sogar russische Kriegspropaganda wiederholt haben, darunter die absurden Behauptungen über angebliche Biowaffenlabore in der Ukraine.

Ein Lehrstück über Macht und Unterwerfung

Was bleibt von diesem unwürdigen Spektakel? Es zeigt einmal mehr, wie schnell selbst die mächtigsten Tech-Mogule einknicken, wenn es hart auf hart kommt. Musks kurzer Ausflug in die Opposition war nichts weiter als ein Strohfeuer. Sobald Trump die Daumenschrauben anzog, war es vorbei mit dem Mut.

Die Episode offenbart auch die wahren Machtverhältnisse in Trumps Amerika: Wer es wagt, dem Präsidenten zu widersprechen, wird gnadenlos zur Räson gebracht. Selbst ein Elon Musk, der sich gerne als unabhängiger Visionär inszeniert, muss sich letztendlich dem Diktat aus dem Weißen Haus beugen. Ein trauriges Zeugnis für den Zustand der amerikanischen Demokratie - und ein warnendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man sich mit einem Mann anlegt, der keine Kritik duldet.

Während in Deutschland die Ampel-Koalition das Land mit ihrer desaströsen Politik in den Abgrund treibt, zeigt sich in den USA ein anderes, aber nicht minder beunruhigendes Bild: Ein Präsident, der mit eiserner Faust regiert und selbst die reichsten Männer der Welt zum Kuschen bringt. Vielleicht sollten sich beide Seiten des Atlantiks wieder auf traditionelle demokratische Werte besinnen - bevor es zu spät ist.

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