
Moralischer Bankrott: Grüne Partei verstrickt sich in skandalösen Intrigen-Sumpf
In der Berliner Politiklandschaft offenbart sich derzeit ein Schauspiel, das selbst die düstersten Folgen von "House of Cards" in den Schatten stellt. Im Zentrum steht der Grünen-Bundestagsabgeordnete Stephan Gelbhaar, der Opfer einer perfiden politischen Intrige geworden sein dürfte, die exemplarisch für den moralischen Verfall innerhalb der selbsternannten Moralapostel-Partei steht.
Orchestrierte Kampagne mit fatalen Folgen
Was im Dezember als vermeintlicher Skandal um sexuelles Fehlverhalten begann, entpuppt sich nun als sorgsam inszenierte Kampagne zur politischen Vernichtung eines unbequemen Konkurrenten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) musste seine fehlerhafte Berichterstattung bereits zurückziehen - Zeugenaussagen und angebliche Opferberichte stellten sich als Fälschungen heraus.
Machtspiele in den eigenen Reihen
Besonders pikant: Die Spuren der Verleumdungskampagne führen offenbar direkt zum Grünen-Wahlkampfmanager Andreas Audretsch, der als Bundesgeschäftsführer der Partei fungiert. Er profitierte unmittelbar von Gelbhaars Sturz, indem er dessen aussichtsreichen Listenplatz übernahm. Ein klassischer Fall von politischem Königsmord, der die wahre Fratze hinter der moralinsauren Fassade der Öko-Partei enthüllt.
Die scheinheilige Doppelmoral
Für manche Funktionäre zählt der Machterhalt und die eigene Karriere offenbar mehr als Integrität, Gerechtigkeit oder Anstand.
Diese Worte des ehemaligen Grünen-Politikers Özcan Mutlu treffen den Nagel auf den Kopf. Während die Partei nach außen hin Moral und Anstand predigt, zeigt sich intern ein erschreckendes Bild von Charakterlosigkeit und Machtbesessenheit.
Verquerer Feminismus als Waffe
Besonders verwerflich ist die Art und Weise, wie ein pervertierter Feminismus als Instrument zur Vernichtung politischer Gegner missbraucht wird. Die Grünen-Politikerin Julia Schneider nutzte die haltlosen Vorwürfe gegen Gelbhaar schamlos aus, um seine Position zu übernehmen - unter dem fadenscheinigen Vorwand der Frauenförderung.
Ein Weckruf für die Wählerschaft
Diese Affäre sollte allen Bürgern die Augen öffnen: Eine Partei, die derart skrupellos mit den eigenen Mitgliedern umgeht und selbst nach Aufdeckung der Intrigen keine echte Reue zeigt, ist für Regierungsverantwortung schlicht ungeeignet. Der Fall Gelbhaar ist dabei kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Partei, die ihre moralischen Grundsätze längst dem Altar der Macht geopfert hat.
Während man der Konkurrenz gerne moralische Vorhaltungen macht, offenbart sich in den eigenen Reihen ein Sumpf aus Intrigen, Verleumdungen und charakterlicher Verwahrlosung. Es wird höchste Zeit, dass die Wähler diese gefährliche Entwicklung erkennen und entsprechende Konsequenzen ziehen.
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