
Millionenschaden durch Brandstiftung? Sechs Linienbusse in Flammen – Deutschland versinkt im Chaos
Wieder einmal zeigt sich das hässliche Gesicht eines Landes, das seine Kontrolle verloren hat. In Schenefeld im Kreis Pinneberg brannten am vergangenen Sonntag sechs Linienbusse vollständig aus – ein siebter wurde schwer beschädigt. Der Schaden? Ein hoher sechsstelliger Betrag, der letztendlich wieder einmal der Steuerzahler tragen darf.
Technischer Defekt oder doch mehr dahinter?
Die Kriminalpolizei ermittelt und spricht vorsichtig von einem möglichen technischen Defekt. Doch wer glaubt in Zeiten wie diesen noch an Zufälle? In einem Land, in dem die öffentliche Infrastruktur systematisch vernachlässigt wird, während Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert werden, überrascht es kaum noch, wenn plötzlich gleich sechs Busse in Flammen aufgehen.
Die Ermittler würden gut daran tun, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Schließlich häufen sich in Deutschland die Vorfälle, bei denen öffentliches Eigentum beschädigt oder zerstört wird. Von brennenden Autos in Großstädten bis zu Sabotageakten an kritischer Infrastruktur – die Liste wird länger und länger.
Der wahre Preis des Verfalls
Was bedeutet der Verlust von sieben Linienbussen für die Bürger in Schleswig-Holstein? Es bedeutet ausgefallene Verbindungen, überfüllte Ersatzbusse und weitere Einschränkungen im ohnehin schon maroden öffentlichen Nahverkehr. Während die Politik von der "Verkehrswende" schwadroniert und den Bürgern das Auto madig machen will, brennt buchstäblich die Alternative ab.
Der finanzielle Schaden mag im hohen sechsstelligen Bereich liegen, doch der gesellschaftliche Schaden ist ungleich höher. Jeder ausgefallene Bus bedeutet, dass Pendler zu spät zur Arbeit kommen, Schüler den Unterricht verpassen und ältere Menschen von der Teilhabe am öffentlichen Leben abgeschnitten werden.
Ein Symptom für größere Probleme
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Pannen, Ausfällen und Katastrophen, die unser Land heimsuchen. Ob es nun die marode Bahn ist, die zusammenbrechende digitale Infrastruktur oder eben brennende Busse – überall zeigt sich das gleiche Bild eines Staates, der seine Kernaufgaben nicht mehr erfüllen kann oder will.
Stattdessen verschwendet die Ampelregierung ihre Energie auf Gendersternchen, Klimapanik und ideologische Umerziehungsprogramme. Die wahren Probleme der Bürger? Werden ignoriert oder kleingeredet. Man stelle sich nur vor, mit welcher Vehemenz ermittelt würde, hätte jemand eine Regenbogenfahne angezündet statt sechs Linienbusse.
Zeit für echte Veränderungen
Es wird höchste Zeit, dass in diesem Land wieder Prioritäten gesetzt werden, die den Bürgern dienen. Funktionierende Infrastruktur, Sicherheit und Ordnung müssen wieder in den Mittelpunkt rücken. Doch solange ideologische Verblendung die Politik bestimmt, werden wir weiter zusehen müssen, wie unser Land Stück für Stück verfällt.
Die brennenden Busse von Schenefeld sind mehr als nur ein lokaler Zwischenfall. Sie sind ein Fanal für den Zustand unseres Landes. Ein Land, in dem die Verantwortlichen lieber wegschauen als hinzusehen, in dem Probleme kleingeredet statt gelöst werden. Die Bürger haben es satt – und das zu Recht.
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