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21.02.2025
07:45 Uhr

Milliardenschwere Steuerverschwendung: Trump deckt ideologische Geldverbrennung der US-Regierung auf

In einer aufsehenerregenden Rede auf dem "Future Investment Initiative"-Gipfel in Miami hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump schonungslos die verschwenderische Ausgabenpolitik der US-Regierung offengelegt. Gemeinsam mit Tech-Unternehmer Elon Musk präsentierte er eine erschreckende Bilanz der Steuergeldverschwendung, die von fragwürdigen Gender-Programmen bis hin zu zweifelhaften Entwicklungshilfeprojekten reicht.

Ideologische Geldverschwendung im Namen der "Diversität"

Besonders kritisch beleuchtete Trump die enormen Summen, die für ideologisch motivierte Programme ausgegeben wurden. So flossen etwa zwei Millionen US-Dollar in "Geschlechtsoperationen" in Guatemala - ein Projekt, das viele Steuerzahler vermutlich kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen dürften. Weitere 1,5 Millionen Dollar wurden für LGBTQ-Lobbyprojekte in Serbien bereitgestellt - Gelder, die nach Ansicht vieler Experten sinnvoller hätten eingesetzt werden können.

Fragwürdige Entwicklungshilfe auf Kosten der Steuerzahler

Besonders absurd mutet die Förderung einer "Sesamstraßen-Sendung" im Irak an, für die sage und schreibe 13 Millionen Dollar vorgesehen waren. Unter dem Deckmantel der "Förderung von Inklusion und gegenseitigem Respekt" wurden hier Steuergelder in einem Land verbrannt, das ganz andere Probleme zu bewältigen hat.

"In unserem Land galt es als große Sache, dass Russland 2.000 Dollar für ein paar Internetanzeigen ausgegeben hat", kritisierte Trump die Doppelmoral der US-Politik.

Milliardenschwere Einsparungen durch Aufdeckung

Die Arbeit von Trumps "Sondermitarbeiter" Elon Musk hat bereits zu erheblichen Einsparungen geführt. Während das DOGE-Team von 55 Milliarden Dollar spricht, bestätigen unabhängige Medien immerhin Einsparungen in Höhe von 16,6 Milliarden Dollar. Trump kündigte an, 20 Prozent dieser Einsparungen für die Reduzierung des Haushaltsdefizits zu verwenden.

Fragwürdige "Demokratieförderung" in Indien

Besonders brisant erscheinen die Enthüllungen über massive Zahlungen an "Demokratieförderprogramme" in Indien. Über 21 Millionen Dollar flossen in "Initiativen zur Steigerung der Wahlbeteiligung" - ein Vorgehen, das Trump als möglichen Versuch der Einflussnahme auf die indische Politik wertet.

Dringende Reform des Sozialsystems notwendig

Die Aufdeckungen zeigen einmal mehr, wie dringend eine grundlegende Reform des US-amerikanischen Verwaltungsapparats ist. Die verschwenderische Ausgabenpolitik der vergangenen Jahre hat nicht nur dem amerikanischen Steuerzahler geschadet, sondern auch die internationale Glaubwürdigkeit der USA untergraben. Es wird höchste Zeit, dass diese ideologisch motivierte Geldverschwendung ein Ende findet und die Steuergelder wieder dem amerikanischen Volk zugutekommen.

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