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10.06.2025
16:15 Uhr

Mileis Wirtschaftswunder: Argentiniens Inflation stürzt auf historisches Tief

Während Deutschland unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampelregierung ächzt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, zeigt ein mutiger Staatsmann am anderen Ende der Welt, wie es richtig geht. Javier Milei, der libertäre Präsident Argentiniens, hat geschafft, wovon deutsche Politiker nur träumen können: Die Inflation in Buenos Aires ist auf sensationelle 1,6 Prozent gefallen – der niedrigste Wert seit fünf Jahren.

Von der Hyperinflation zum Wirtschaftswunder

Man muss sich die Dimension dieser Leistung vor Augen führen: Als Milei im Dezember 2023 sein Amt antrat, lag die monatliche Inflationsrate bei katastrophalen 25,5 Prozent. Die Jahresinflation erreichte schwindelerregende 292,2 Prozent. Argentinien stand am Abgrund, die Menschen verloren täglich an Kaufkraft, Ersparnisse lösten sich in Luft auf. Doch anstatt wie unsere Politiker endlos zu debattieren und Arbeitskreise zu gründen, handelte Milei entschlossen.

Innerhalb weniger Monate gelang es seiner Regierung, die monatliche Teuerung um beeindruckende 90 Prozent zu senken. Die Jahresinflation stürzte bis April auf 47,3 Prozent ab – ein historischer Erfolg, der zeigt, was möglich ist, wenn man den Mut hat, unpopuläre aber notwendige Reformen durchzusetzen.

Radikale Reformen statt ideologischer Träumereien

Mileis Rezept ist so einfach wie effektiv: Der Staat muss schrumpfen. Während bei uns immer neue Beamtenstellen geschaffen werden und die Bürokratie wie ein Krebsgeschwür wuchert, entließ die argentinische Regierung zehntausende Staatsbedienstete. Die Zahl der Ministerien wurde halbiert – man stelle sich vor, was das für Berlin bedeuten würde! Tausende Seiten überflüssiger Regulierungen landeten im Reißwolf.

Besonders bemerkenswert sind die konkreten Preissenkungen, die den Bürgern direkt zugutekommen: Gemüse und Hülsenfrüchte wurden um 4,9 Prozent günstiger, Gaspreise für Privathaushalte sanken um 2,3 Prozent, Haushaltsgeräte verbilligten sich um 3,3 Prozent. Sogar Flugtickets und Pauschalreisen wurden um 6,9 Prozent erschwinglicher. Das ist echte Entlastung für die arbeitende Bevölkerung – nicht die Luftnummern, die uns die Ampel als "Entlastungspakete" verkauft.

Der Staat als Problem, nicht als Lösung

Mileis Erfolg beweist eindrucksvoll, was konservative Ökonomen seit Jahrzehnten predigen: Der aufgeblähte Staat ist nicht die Lösung, sondern das Problem. Durch die konsequente Eindämmung der Geldmenge und rigorose Sparmaßnahmen erzielte Argentinien erstmals seit einem Jahrzehnt wieder einen Haushaltsüberschuss. Ein Kunststück, das unserer schuldenbesessenen Regierung wie Science-Fiction vorkommen muss.

Während hierzulande die Grünen mit ihren Klimafantasien die Wirtschaft ruinieren und die SPD den Sozialstaat zur Hängematte für alle ausbauen will, zeigt Milei, dass es auch anders geht. Seine Politik orientiert sich an der Realität, nicht an ideologischen Wunschträumen. Er versteht, dass Wohlstand durch Arbeit und unternehmerische Freiheit entsteht, nicht durch staatliche Umverteilung und Regulierungswahn.

Eine Lehre für Deutschland

Die Erfolgsgeschichte Argentiniens sollte uns Deutschen die Augen öffnen. Während wir uns in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimaneutralität verlieren, handeln andere Länder entschlossen. Mileis Reformen mögen hart sein, aber sie wirken. Die Menschen in Buenos Aires können sich wieder mehr leisten, die Wirtschaft erholt sich, das Land blickt optimistisch in die Zukunft.

Es wird Zeit, dass auch Deutschland einen Politiker bekommt, der den Mut hat, den überbordenden Staat zurückzudrängen und die Freiheit der Bürger zu stärken. Die Alternative ist klar: Entweder wir folgen dem argentinischen Beispiel und befreien uns von den Fesseln der Überregulierung, oder wir versinken weiter im Sumpf aus Bürokratie, Schulden und wirtschaftlichem Niedergang.

In Zeiten wie diesen, in denen die Kaufkraft schwindet und die Zukunftsaussichten düster erscheinen, gewinnt die Absicherung durch physische Werte an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Anlage bewährt – im Gegensatz zu Papiergeld, das, wie Argentinien eindrucksvoll gezeigt hat, über Nacht seinen Wert verlieren kann.

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