
Migrantenkrise: Obdachlose Briten schauen in die Röhre, während Asylbewerber in Hotels residieren
Die Wut brodelt in Großbritannien, und sie hat einen Namen: Stuart Whittaker. Der ehemalige Fabrikarbeiter aus Hull schläft auf fremden Sofas, während der britische Steuerzahler jährlich 4,7 Milliarden Pfund für die Unterbringung von Asylbewerbern in komfortablen Hotels blechen muss. Ein Skandal, der die sozialen Verwerfungen im Vereinigten Königreich schonungslos offenlegt.
Die bittere Realität der Zweiklassengesellschaft
Nigel Farage, der Vorsitzende der Reform-Partei, bringt es auf den Punkt: Die Briten hätten "jedes Recht, wütend zu sein" über diese himmelschreiende Ungerechtigkeit. Während einheimische Obdachlose wie Whittaker sich selbst überlassen bleiben, genießen illegal eingereiste Migranten den Komfort von Hotelzimmern – finanziert vom hart arbeitenden britischen Steuerzahler.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in diesem Jahr sind bereits 15.000 Migranten illegal über den Ärmelkanal nach Großbritannien gelangt. Jeder einzelne von ihnen kostet den Staat ein Vermögen – Geld, das für die eigenen Bürger fehlt.
Starmer's gefährliche Scheinlösungen
Die Reaktion der Labour-Regierung unter Sir Keir Starmer? Ein Armutszeugnis. Sein Sprecher räumte zwar ein, dass die Situation "absolut nicht fair" sei, doch die vorgeschlagenen Lösungen sind bestenfalls naiv, schlimmstenfalls gefährlich. Minister Chris Bryant behauptet allen Ernstes, die "beste Abschreckung" gegen illegale Einwanderung sei eine schnellere Bearbeitung von Asylanträgen.
"Das ist gefährlicher Unsinn von einer schwachen Labour-Regierung"
So kommentierte der konservative Schattenminister Chris Philp treffend diese realitätsferne Politik. Er hat recht: Schnellere Asylverfahren würden nur noch mehr Migranten anlocken. Was Großbritannien brauche, sei eine konsequente Abschiebepolitik – notfalls nach Ruanda.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar
Was sich in Großbritannien abspielt, kennen wir in Deutschland nur zu gut. Auch hierzulande explodieren die Kosten für die Unterbringung von Asylbewerbern, während deutsche Familien sich keine angemessene Wohnung mehr leisten können. Die Ampelregierung verschließt die Augen vor dieser Realität und setzt stattdessen auf eine Politik der offenen Grenzen, die unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollaps treibt.
Farage warnt die Briten eindringlich: "Sagt nur nichts auf Social Media, sonst steckt euch Keir Starmer ins Gefängnis." Eine bittere Ironie, die zeigt, wie weit es mit der Meinungsfreiheit in westlichen Demokratien gekommen ist. Wer die Migrationspolitik kritisiert, wird kriminalisiert – während die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt werden.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Geschichte von Stuart Whittaker ist kein Einzelfall. Sie steht stellvertretend für Millionen von Bürgern, die sich von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen fühlen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Die Lösung liegt auf der Hand: Grenzen sichern, illegale Migration konsequent unterbinden und die eingesparten Milliarden in die eigene Bevölkerung investieren. Nur so lässt sich das Vertrauen in den Staat wiederherstellen. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat – eine Mangelware in der heutigen Zeit.
Während in London und Berlin weiter von "Willkommenskultur" gefaselt wird, wächst in der Bevölkerung der Unmut. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Sie fordern Gerechtigkeit – und sie haben jedes Recht dazu.
- Themen:
- #Steuern
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik