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06.02.2025
08:27 Uhr

Merz trotzt Protesten: „Lassen uns von der Straße nicht einschüchtern"

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Standfestigkeit zeigt sich CDU-Chef Friedrich Merz von den anhaltenden Protesten gegen seine Migrationspolitik unbeeindruckt. Die Ereignisse der letzten Tage offenbaren einmal mehr die tiefe Spaltung der deutschen Gesellschaft in der Migrationsfrage.

Klare Kante in der Migrationspolitik

„Als letzte verbliebene Volkspartei lassen wir uns durch Demonstranten nicht von unserem Kurs abbringen", erklärte Merz mit bemerkenswerter Entschlossenheit. Diese Haltung wird von einer deutlichen Mehrheit der Bevölkerung unterstützt - aktuelle Umfragen zeigen, dass 63 Prozent der Deutschen Zurückweisungen an den Grenzen befürworten.

Scholz laviert, Merkel kritisiert

Während Bundeskanzler Olaf Scholz verzweifelt versucht, sich mit ausgestreckter Hand als Vermittler zu inszenieren, offenbart sich die ganze Schwäche der Ampel-Koalition. Seine Behauptung, die Maßnahmen gegen irreguläre Migration würden bereits wirken, erscheint angesichts der anhaltenden Migrationskrise geradezu realitätsfern.

Alt-Kanzlerin auf Konfrontationskurs

Besonders bemerkenswert ist die Position der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, die weiterhin an ihrer umstrittenen Flüchtlingspolitik festhält. Ihre Kritik an den Plänen der Union zur Zurückweisung von Migranten an deutschen Grenzen zeigt einmal mehr die tiefe Kluft zwischen der alten und neuen CDU-Führung.

„Das Flüchtlingsproblem lässt sich nur europäisch lösen, nicht an der deutschen Binnengrenze", behauptet Merkel - eine Position, die angesichts der gescheiterten europäischen Asylpolitik mehr als fragwürdig erscheint.

Grüne als Blockierer

Besonders kritisch äußerte sich FDP-Chef Christian Lindner zu der Rolle der Grünen: „So machen die Grünen vorsätzlich die AfD stark, weil sie sich einer Einigung der seriösen, staatstragenden Parteien entziehen." Diese Aussage unterstreicht die destruktive Rolle der Grünen in der aktuellen Migrationsdebatte.

Klarer Kurs statt ideologischer Träumereien

Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Deutschland braucht eine realistische und pragmatische Migrationspolitik statt ideologischer Träumereien. Die Unterstützung der Bevölkerung für einen strengeren Kurs in der Migrationspolitik ist ein klares Signal an die politischen Entscheidungsträger. Die Zeit der gescheiterten "Willkommenskultur" muss endlich ein Ende haben.

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