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06.06.2025
12:54 Uhr

Merz' späte Einsicht: Der importierte Antisemitismus als Folge jahrelanger Fehlpolitik

Welch erstaunliche Wendung: Bundeskanzler Friedrich Merz entdeckt plötzlich den „importierten Antisemitismus" in Deutschland. Ausgerechnet beim amerikanischen Sender Fox News räumt der CDU-Politiker ein, was kritische Stimmen seit Jahren anprangern – die unkontrollierte Massenmigration habe eine „schreckliche Herausforderung" für die innere Sicherheit und das friedliche Zusammenleben geschaffen.

Die bittere Wahrheit im US-Fernsehen

Es bedurfte offenbar erst eines Antrittsbesuchs bei Präsident Trump, damit der deutsche Regierungschef die Realität anerkennt. „Wir haben eine Art von importiertem Antisemitismus, mit dieser großen Zahl an Migranten, die in den letzten Jahren gekommen sind", gestand Merz im Interview. Eine Erkenntnis, die Millionen Deutsche längst gemacht haben, während die politische Elite jahrelang wegschaute und jeden Warner als rechtsextrem diffamierte.

Besonders pikant: Merz' Vorgänger aus den Reihen der Union trugen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Die unkontrollierte Grenzöffnung 2015, die seither anhaltenden Migrationswellen und die systematische Verharmlosung der damit einhergehenden Probleme – all das fällt nun der neuen Regierung auf die Füße.

Keine Belehrungen von außen?

Geradezu trotzig reagierte der Kanzler auf die amerikanische Kritik am deutschen Umgang mit der AfD. „Wir brauchen überhaupt keine Belehrungen von außen", stellte er klar. Deutschland sei eine „erwachsene Demokratie". Doch wie erwachsen kann eine Demokratie sein, die jahrelang die Augen vor offensichtlichen Problemen verschließt und erst auf internationalen Druck hin zur Besinnung kommt?

Die Realität auf deutschen Straßen spricht eine andere Sprache: Jüdische Mitbürger trauen sich vielerorts nicht mehr, ihre Kippa zu tragen. Synagogen gleichen Hochsicherheitstrakten. Pro-palästinensische Demonstrationen arten regelmäßig in antisemitische Hassfeste aus. All das ist keine neue Entwicklung, sondern das Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die kulturelle Inkompatibilitäten ignorierte.

Die verschwiegene Dimension des Problems

Was Merz in Washington verschwieg: Der importierte Antisemitismus ist nur die Spitze des Eisbergs. Die massenhaft importierte Gewalt trifft nicht nur jüdische Mitbürger. Messerattacken, sexuelle Übergriffe, religiös motivierte Konflikte – die Liste der Kollateralschäden einer gescheiterten Integrationspolitik ist lang. Deutsche Frauen, Christen, Homosexuelle und alle, die nicht ins importierte Weltbild passen, werden zu Opfern einer Politik, die Multikulti-Träume über Sicherheit stellte.

Besonders bitter: Während Merz nun von „Maßnahmen für eine restriktivere Migrationspolitik" spricht, sitzen diejenigen, die diese Probleme seit Jahren benannten, noch immer auf der Anklagebank. Die AfD wird vom Verfassungsschutz beobachtet, während die wahren Gefährder ungehindert ins Land strömen konnten.

Trump als Augenöffner?

Es wirkt fast so, als hätte erst der Besuch im Weißen Haus dem deutschen Kanzler die Augen geöffnet. Trump, der in seiner ersten Amtszeit für seine klare Haltung zur Migration verspottet wurde, erscheint nun als derjenige, der recht behielt. Seine „America First"-Politik, die deutsche Medien als populistisch abtaten, erweist sich als vorausschauender Realismus.

Merz' plötzliche Einsicht kommt spät – vielleicht zu spät. Die gesellschaftlichen Verwerfungen, die durch Jahre der Fehlsteuerung entstanden sind, lassen sich nicht über Nacht korrigieren. Es bedarf eines radikalen Kurswechsels, nicht nur kosmetischer Korrekturen.

Zeit für echte Konsequenzen

Wenn der Kanzler es ernst meint mit seiner späten Erkenntnis, müssen Taten folgen. Konsequente Abschiebungen, strikte Grenzkontrollen, ein Ende der Willkommenskultur – all das wäre nötig, um das Ruder noch herumzureißen. Doch die Frage bleibt: Hat die Union den Mut dazu, oder bleibt es bei Lippenbekenntnissen für das amerikanische Publikum?

Die deutschen Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit und kulturelle Identität auf dem Altar einer fehlgeleiteten Toleranz opfert. Sie wollen keine importierten Konflikte, keinen religiösen Fanatismus und keine mittelalterlichen Weltbilder in ihren Städten. Sie wollen ihr Deutschland zurück – sicher, friedlich und frei von importiertem Hass.

Merz' Eingeständnis in Washington könnte ein Wendepunkt sein. Oder nur ein weiteres Kapitel in der langen Geschichte politischer Versprechen ohne Konsequenzen. Die Zeit wird zeigen, ob aus der späten Einsicht auch späte, aber entschlossene Taten folgen.

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