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11.06.2025
07:11 Uhr

Merz' geheimes Milliarden-Paket für Kiew: Was der neue Kanzler wirklich plant

Fünf Milliarden Euro für Waffen – das ist die stolze Summe, mit der Bundeskanzler Friedrich Merz den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin empfangen hat. Ein Treffen, das mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Denn während die Ampel-Vorgänger noch zögerlich agierten, scheint der neue Kanzler andere Maßstäbe zu setzen.

Geheimniskrämerei im Kanzleramt

Was genau in diesem gewaltigen Waffenpaket enthalten sein soll, darüber hüllt sich Merz in Schweigen. Eine bemerkenswerte Intransparenz für einen Politiker, der im Wahlkampf noch vollmundig Klartext versprochen hatte. Doch offenbar gelten andere Regeln, wenn es um militärische Unterstützung in Milliardenhöhe geht.

Die Geheimniskrämerei wirft unweigerlich die Frage auf: Was soll hier vor der deutschen Öffentlichkeit verborgen werden? Immerhin handelt es sich um Steuergelder in schwindelerregender Höhe – fünf Milliarden Euro, die anderswo fehlen werden. In maroden Schulen, bei der Bundeswehr selbst oder in der kriselnden Wirtschaft.

Die Taurus-Frage bleibt offen

Besonders brisant: Die angeblichen Details des Pakets sollen auch "spannende Rückschlüsse auf die Taurus-Debatte" zulassen. Wird Deutschland nun doch die umstrittenen Marschflugkörper liefern? Waffen mit einer Reichweite von 500 Kilometern, die theoretisch bis nach Moskau fliegen könnten?

Es wäre ein gefährlicher Schritt, der Deutschland noch tiefer in diesen Konflikt hineinziehen würde. Während unsere eigene Bundeswehr chronisch unterfinanziert ist und kaum verteidigungsfähig erscheint, pumpen wir Milliarden in einen Krieg, dessen Ende nicht absehbar ist.

Deutschlands Prioritäten auf dem Prüfstand

Man muss sich fragen, ob diese Politik wirklich im Interesse der deutschen Bürger liegt. Fünf Milliarden Euro – das entspricht etwa dem Jahresbudget eines mittelgroßen Bundeslandes. Geld, das hierzulande dringend benötigt würde. Unsere Infrastruktur bröckelt, die Energiepreise explodieren, und die Wirtschaft stagniert.

Stattdessen scheint die neue Regierung die Fehler der Ampel-Koalition fortzusetzen, nur in noch größerem Maßstab. Die grüne Kriegsrhetorik hat offenbar auch bei der Union Spuren hinterlassen. Dabei hatte Merz einst versprochen, deutsche Interessen wieder in den Vordergrund zu stellen.

Ein riskantes Spiel

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter. Mit jedem Waffenpaket, mit jeder Milliarde, die in diesen Konflikt fließt, wächst auch das Risiko für Deutschland selbst. Wer glaubt, dass diese massive militärische Unterstützung ohne Konsequenzen bleiben wird, der irrt gewaltig.

Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Debatte: Wie lange noch sollen deutsche Steuergelder in einen Krieg fließen, der militärisch kaum zu gewinnen ist? Wäre es nicht sinnvoller, auf diplomatische Lösungen zu setzen, statt immer mehr Öl ins Feuer zu gießen?

Die Geheimniskrämerei um das Waffenpaket zeigt einmal mehr: Die politische Elite in Berlin hat den Bezug zur Realität verloren. Während die Bürger unter Inflation und Wirtschaftskrise leiden, werden Milliarden für Waffen ausgegeben – ohne dass man uns auch nur sagt, wofür genau.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Sachwerte wie Gold und Silber gewinnen als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Während Politiker Milliarden verschleudern, sollten Bürger ihre eigene Vermögenssicherung nicht aus den Augen verlieren.

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