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09.06.2025
09:32 Uhr

Merz' gefährlicher Kriegskurs: Deutschland droht zum Spielball geopolitischer Interessen zu werden

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Viele Deutsche hatten gehofft, dass sich Friedrich Merz' martialische Rhetorik legen würde, sobald er das Kanzleramt erreicht hätte. Doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Der frisch gekürte Kanzler verschärft seinen außenpolitischen Kurs in einer Weise, die selbst hartgesottene Beobachter erschaudern lässt. Deutschland steuert unter seiner Führung auf einen gefährlichen Konfrontationskurs zu, der die Sicherheit unserer Bürger aufs Spiel setzt.

Die neue deutsche "Führungsrolle" - ein Spiel mit dem Feuer

Während Donald Trump seinen Wahlversprechen treu bleiben wollte und den Ukraine-Konflikt binnen 24 Stunden zu beenden versuchte, scheint Merz geradezu besessen davon, Deutschland als neuen Anführer der Kriegspartei zu etablieren. Mit welchem Recht? Die Ukraine ist weder NATO- noch EU-Mitglied. Dennoch erklärt der Kanzler die Sache eines fremden Landes zur deutschen Staatsräson. Diese Haltung ist nicht nur politisch fragwürdig, sie ist brandgefährlich.

Besonders beunruhigend wirkt Merz' Ankündigung, sämtliche Reichweitenbeschränkungen für Waffenlieferungen an die Ukraine aufzuheben. Weiß dieser Mann eigentlich, was er da tut? Niemand könne vorhersagen, so warnen Experten, ab welchem Punkt Russland eine rote Linie als überschritten ansehen würde. Die Konsequenzen könnten verheerend sein - nicht nur für die Ukraine, sondern vor allem für Deutschland.

Demokratie oder Diktat? Merz' Umgang mit EU-Kritikern

Wie ein absolutistischer Herrscher gebärdet sich Merz gegenüber jenen EU-Staaten, die seinem Kriegskurs skeptisch gegenüberstehen. Robert Fico und Viktor Orbán, die Regierungschefs der Slowakei und Ungarns, wagen es, Zweifel an der Sinnhaftigkeit endloser Sanktionen und Waffenlieferungen zu äußern. Merz' Reaktion? Er droht unverhohlen mit Konsequenzen innerhalb der EU. Ist das noch Demokratie oder bereits der Versuch, abweichende Meinungen mit wirtschaftlichem Druck mundtot zu machen?

Diese autoritäre Haltung offenbart ein erschreckendes Demokratieverständnis. Statt auf Dialog und Kompromiss zu setzen, versucht der Kanzler, Kritiker seiner Politik zu bestrafen. Man fragt sich unwillkürlich: Handelt so ein überzeugter Demokrat? Oder zeigt sich hier bereits die hässliche Fratze eines Machtpolitikers, dem jedes Mittel recht ist, um seine Agenda durchzusetzen?

Die Rechnung zahlt das deutsche Volk

Während Merz von einer langfristigen Unterstützung der Ukraine spricht, verschweigt er geflissentlich, wer die Zeche zahlen wird. Die deutschen Steuerzahler werden zur Kasse gebeten - für einen Krieg, der nicht der ihre ist. Gleichzeitig nimmt die Regierung Rekordschulden auf. Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang vermutet.

Doch die finanziellen Kosten sind noch das geringste Problem. Viel schwerer wiegt das Risiko einer militärischen Eskalation. Sollte Deutschland tatsächlich zur Kriegspartei werden - und Merz' Politik steuert genau darauf zu -, werden es nicht die Politiker sein, die an der Front stehen. Es werden die Söhne und Töchter jener Deutschen sein, die diesen Kriegskurs mehrheitlich ablehnen.

Ein Kanzler als Sicherheitsrisiko

Die bittere Wahrheit lautet: Friedrich Merz ist zu einer Gefahr für die Sicherheit Deutschlands geworden. Seine Obsession, die Ukraine bedingungslos zu unterstützen, macht unser Land zur Zielscheibe. Für ein fremdes Land riskiert er einen Flächenbrand, der ganz Europa erfassen könnte. Das ist nicht nur unverantwortlich, es grenzt an Wahnsinn.

Man kann nur hoffen, dass Merz nicht nur als erster Kanzler in die Geschichte eingeht, der einen zweiten Wahlgang im Bundestag benötigte, sondern auch als Kanzler mit der kürzesten Amtszeit überhaupt. Je länger dieser Mann regiert, desto größer wird die Gefahr für unser Land. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf eine Regierung, die ihre Interessen vertritt - nicht die Interessen fremder Mächte.

Es ist höchste Zeit, dass sich der gesunde Menschenverstand wieder durchsetzt. Deutschland braucht eine Außenpolitik, die auf Diplomatie und Vermittlung setzt, nicht auf Eskalation und Konfrontation. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Politik führt uns geradewegs in den Abgrund - es liegt an uns allen, dies zu verhindern.

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