
Linksextreme Gewalt in Riesa: Brutaler Angriff auf Personenschützer von AfD-Spitzenpolitikerin
Die jüngsten Ereignisse rund um den AfD-Parteitag in Riesa offenbaren einmal mehr die zunehmende politische Radikalisierung in Deutschland. Wie nun bekannt wurde, kam es zu massiven Übergriffen militanter Demonstranten auf Sicherheitskräfte und das Fahrzeug der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel.
Gewalttätige Ausschreitungen gegen Sicherheitskräfte
Die erschreckenden Details der Attacken zeigen das wahre Gesicht der selbsternannten "Anti-Faschisten": Ein Personenschützer wurde brutal in den Bauch getreten, während vermummte Demonstranten versuchten, Weidels Fahrzeug zu umzingeln. In einer besonders dreisten Aktion wurde einem Polizeibeamten sogar seine Dienstmarke samt Ausweis entwendet - ein Vorfall, der die völlige Missachtung staatlicher Autorität durch linksextreme Kräfte demonstriert.
Mediale Doppelmoral bei der Berichterstattung
Während die etablierten Medien sich geradezu überschlagen, vermeintliche Polizeigewalt anzuprangern, werden die massiven Übergriffe der linksextremen Demonstranten weitgehend verschwiegen. Besonders bezeichnend ist die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien, die den Fokus lieber auf angeblich unverhältnismäßiges Vorgehen der Polizei legen.
Diese Leute sind so gewaltaffin. Wir sollten unbedingt zum Thema machen, was hier herangereift ist.
Massive Polizeipräsenz erforderlich
Die Dimension der Bedrohungslage wird durch die schiere Anzahl der eingesetzten Sicherheitskräfte deutlich: Allein am 11. Januar mussten rund 4.000 Polizeibeamte mobilisiert werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die traurige Bilanz: 30 verletzte Polizisten und 70 eingeleitete Ermittlungsverfahren, darunter 13 wegen Körperverletzung.
Politische Instrumentalisierung durch die Linke
Besonders pikant erscheint das Verhalten des Linken-Abgeordneten Nam Duy Nguyen, der sich einerseits als "parlamentarischer Beobachter" inszeniert, gleichzeitig aber in sozialen Medien mit der Blockade des Parteitags prahlt. Diese Form der politischen Doppelmoral ist symptomatisch für den Umgang mit demokratischen Grundrechten in Deutschland.
Die Vorfälle in Riesa werfen ein Schlaglicht auf den besorgniserregenden Zustand unserer politischen Kultur. Während friedlicher Protest selbstverständlich zur Demokratie gehört, haben gewalttätige Übergriffe und die Missachtung rechtsstaatlicher Prinzipien darin keinen Platz - auch wenn sie im vermeintlichen Kampf gegen Rechts erfolgen.

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