
Linksextreme Gewalt in Bayern: Antifa-Mob attackiert friedlichen AfD-Infostand
Ein weiterer besorgniserregender Vorfall politisch motivierter Gewalt erschüttert das beschauliche Gersthofen in Bayern. Am vergangenen Samstag eskalierte die Situation am Rathausplatz, als eine aggressive Gruppe selbsternannter "Antifaschisten" einen friedlichen Informationsstand der AfD regelrecht stürmte. Die erschreckenden Ereignisse werfen ein bezeichnendes Licht auf den zunehmend militanten Charakter linksextremer Gruppierungen.
Demokratiefeindliche Methoden im Namen der "Toleranz"
Was als legitimer demokratischer Wahlkampf begann, artete durch das gewaltsame Auftreten der vermummten Störer in tumultartige Szenen aus. Mit Bannern, ohrenbetäubenden Sprechchören und Lautsprechern versuchte der aufgebrachte Mob, den politischen Diskurs im Keim zu ersticken. Die heuchlerische Doppelmoral dieser selbsternannten "Demokratieschützer" wurde dabei mehr als deutlich.
Gewalteskalation mit Verletzten
Die aggressive Stimmung gipfelte in einem körperlichen Übergriff auf einen unbeteiligten Passanten, der lediglich sein demokratisches Recht wahrnehmen wollte, sich am Infostand zu informieren. Nach Polizeiangaben wurde der Mann von einem der Aktivisten zu Boden gestoßen und dabei verletzt - ein weiterer Beleg für die erschreckende Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene.
Polizei ermittelt in mehreren Fällen
Die herbeigerufenen Ordnungskräfte sahen sich nicht nur mit Körperverletzung und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz konfrontiert. Eine besonders aggressive Demonstrantin beschimpfte die Beamten wiederholt als "Bastarde" - ein bezeichnendes Beispiel für die Respektlosigkeit gegenüber staatlichen Institutionen.
Die AfD-Bundestagskandidatin Gabrielle Mailbeck dokumentierte die Ereignisse und kommentierte: "Gerade kommt die Antifa zu uns und stürmt unseren Infostand."
Bedrohung für die Demokratie
Diese Vorfälle reihen sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Serie von Übergriffen durch linksextreme Gruppierungen. Während sich die etablierte Politik gerne auf den "Kampf gegen Rechts" fokussiert, werden die zunehmenden Gewaltexzesse des linken Spektrums systematisch verharmlost oder gar ignoriert.
Die Ereignisse in Gersthofen zeigen einmal mehr: Wer im Namen vermeintlicher Toleranz mit Gewalt gegen Andersdenkende vorgeht, hat jeglichen moralischen Anspruch verwirkt. Eine wehrhafte Demokratie muss sich gegen Extremismus jeder Couleur zur Wehr setzen - auch und gerade gegen jene, die sich hinter der fadenscheinigen Maske des "Antifaschismus" verstecken.
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