
Konservative Wende gefordert: Ex-US-Botschafter rechnet mit deutscher "Woke-Politik" ab
In einer bemerkenswerten Intervention hat der ehemalige US-Botschafter Richard Grenell der CDU einen unmissverständlichen Rat erteilt, der die politische Landschaft Deutschlands erschüttern dürfte. Mit der Schärfe eines diplomatischen Florettfechters diagnostiziert er den klinischen Tod der "Woke-Ideologie" - eine Diagnose, die im linksliberalen Berlin wie eine Schockwelle einschlagen könnte.
Klare Kante gegen den "Woke-Wahnsinn"
Der für seine unverblümte Art bekannte Diplomat, der von 2018 bis 2020 die amerikanischen Interessen in Berlin vertrat, richtet seine Worte wie Präzisionsgeschosse auf die ideologischen Grundfesten der aktuellen deutschen Politik. "Woke ist tot. Sie sehen es vielleicht noch nicht, aber es ist völlig tot", verkündete Grenell auf der Plattform X. Seine Botschaft an die CDU ist dabei von kristallklarer Deutlichkeit: Die Partei müsse sich zum Ziel setzen, die "Wokeness" aus den Regierungsstrukturen zu tilgen.
Eliten im Elfenbeinturm
Besonders brisant ist Grenells Analyse der deutschen Machtelite. Er konstatiert eine dramatische Entfremdung zwischen den politischen Entscheidungsträgern und der Bevölkerung. "Eine ganze Gruppe von Mächtigen hat keinen Kontakt zum deutschen Volk", diagnostiziert der Diplomat messerscharf. Diese Aussage trifft den Nerv einer Zeit, in der sich immer mehr Bürger von einer abgehobenen Politik-Elite nicht mehr vertreten fühlen.
Erfahrener Stratege mit klarem Kompass
Grenells Worte haben Gewicht. Als ehemaliger Geheimdienstkoordinator der USA und künftiger Gesandter für Sondermissionen in Donald Trumps geplantem Kabinett verfügt er über einen geschärften Blick für politische Entwicklungen. Seine Expertise erstreckt sich von der Koordinierung der amerikanischen Nachrichtendienste bis hin zur Gestaltung internationaler Beziehungen.
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Weckruf an die deutsche Politik
Grenells Intervention kommt zu einer Zeit, in der Deutschland unter einer Flut von Gender-Debatten, Identitätspolitik und ideologischen Grabenkämpfen ächzt. Sein Ratschlag an die CDU, sich von diesen gesellschaftspolitischen Experimenten zu distanzieren und zum konservativen Markenkern zurückzukehren, könnte sich als wegweisend für die künftige Ausrichtung der Partei erweisen.
Der ehemalige Botschafter, der sich während seiner Amtszeit in Deutschland nie scheute, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen, setzt damit ein deutliches Zeichen gegen den vorherrschenden Zeitgeist. Seine Worte dürften besonders jene bestärken, die sich nach einer Politik der Vernunft und traditioneller Werte sehnen - fernab von ideologischen Gesellschaftsexperimenten und moralischer Bevormundung.
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