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14.06.2025
10:36 Uhr

Klimawahn erreicht neue Dimension: Umwelthilfe zerrt Baden-Württemberg vor Gericht

Die selbsternannten Klimaretter der Deutschen Umwelthilfe haben wieder zugeschlagen. Diesmal im Visier: das grün regierte Baden-Württemberg. Der Vorwurf klingt wie aus einem schlechten Satire-Magazin, ist aber bittere Realität: Die Landesregierung verletze vorsätzlich geltendes Recht, weil sie ihre völlig überzogenen Klimaziele verfehlen könnte. Was für ein Irrsinn!

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die Faktenlage ist schnell erzählt: Baden-Württemberg wird seine CO2-Emissionen bis 2030 "nur" um 53 Prozent gegenüber 1990 reduzieren können. Nicht genug für die Klimafanatiker, die 65 Prozent fordern. Man stelle sich vor: Ein Bundesland, das bereits mehr als die Hälfte seiner Emissionen eingespart haben wird, soll verklagt werden, weil es nicht noch radikaler die eigene Wirtschaft abwürgt.

Besonders pikant: Es ist ausgerechnet ein grüner Ministerpräsident, Winfried Kretschmann, der nun am Pranger steht. Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder – oder sollte man sagen: Die Klimahysterie kennt keine Parteigrenzen mehr?

Die wahren Forderungen entlarven den Wahnsinn

Was fordert die Deutsche Umwelthilfe als "Sofortmaßnahmen"? Ein generelles Tempolimit auf allen Autobahnen, maximal 80 km/h außerorts und die energetische Sanierung von Schulen und Kitas. Während letzteres durchaus sinnvoll wäre – wenn denn das Geld dafür da wäre und nicht für Gender-Beauftragte und Integrationskurse verpulvert würde – zeigt das Tempolimit die wahre Agenda: Es geht um ideologische Bevormundung, nicht um praktikablen Klimaschutz.

"Klimaneutralität muss man sich leisten können" – eine simple Wahrheit, die in den Elfenbeintürmen der NGOs offenbar niemand verstehen will.

Der perfide Plan hinter den Klagen

Diese Klage ist kein Einzelfall, sondern Teil einer orchestrierten Kampagne. Greenpeace unterstützt bereits über 50.000 Einzelpersonen bei Klimaklagen vor dem Bundesverfassungsgericht. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier System zu erkennen. Die Gerichte sollen mit einer Klagewelle überzogen werden, bis sie nachgeben und die Transformation unserer Gesellschaft per Gerichtsbeschluss erzwingen.

Besonders perfide: Diese Strategie wurde erst durch die schwarz-rote Koalition ermöglicht, die sich von den Grünen den Passus der "Klimaneutralität bis 2045" als Staatsziel mit Verfassungsrang ins Grundgesetz diktieren ließ. Ein Kuhhandel für 100 Milliarden Euro "Sondervermögen" – in Wahrheit nichts anderes als neue Schulden auf Kosten kommender Generationen.

Die unbezahlbare Utopie

Was diese Klimafanatiker geflissentlich verschweigen: Die Kosten ihrer Forderungen würden jeden normalen Bürger in den Ruin treiben. Habecks Heizungsgesetz war nur der Anfang. Die CO2-Abgabe liegt bereits bei 55 Euro pro Tonne – Tendenz steigend. Das versprochene Klimageld zur sozialen Abfederung? Fehlanzeige! Stattdessen kassiert der Staat ab und verteilt das Geld nach Gutdünken um.

Die arbeitende Bevölkerung soll für eine Ideologie bluten, während die gut bezahlten NGO-Funktionäre in ihren klimatisierten Büros neue Klagen aushecken. Ein Schelm, wer dabei an mittelalterliche Ablassbriefe denkt.

Der Rechtsstaat als Geisel

Wenn Georg Kössler von Greenpeace droht, "auch Friedrich Merz muss sich an Recht und Gesetz halten", dann zeigt das die wahre Dimension des Problems. Hier werden demokratisch gewählte Politiker mit juristischen Mitteln erpresst, eine Politik umzusetzen, die an der Wahlurne niemals eine Mehrheit fände.

Die Warnung des Verfassungsrechtlers Josef Franz Lindner vor einer "Hoch-Risiko-Aktion" hat sich bewahrheitet. Deutschland manövriert sich in eine Situation, in der nicht mehr gewählte Volksvertreter, sondern aktivistische NGOs und überforderte Gerichte die Politik bestimmen.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Weg von der Klimahysterie, hin zu einer vernunftbasierten Politik, die Wohlstand und Arbeitsplätze sichert, statt sie auf dem Altar einer quasi-religiösen Ideologie zu opfern.

Die Klage gegen Baden-Württemberg ist nur der Anfang. Wenn wir nicht aufpassen, werden bald in jedem Bundesland selbsternannte Klimaretter vor Gericht ziehen und unsere ohnehin überlastete Justiz lahmlegen. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben und wieder zu einer Politik der Vernunft zurückzukehren.

Wer angesichts steigender Energiepreise, zusammenbrechender Industriezweige und explodierender Staatsschulden immer noch glaubt, Deutschland könne sich den Luxus einer vorgezogenen Klimaneutralität leisten, der hat den Bezug zur Realität vollends verloren. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit endlich ihre Stimme erhebt – bevor es zu spät ist.

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