
Klimaschwindel entlarvt: Europa war jahrtausendelang wärmer als heute – Baumringe beweisen es
Während die selbsternannten Klimaretter uns täglich den Weltuntergang predigen und mit ihren apokalyptischen Visionen die Gesellschaft in Panik versetzen, sprechen die stummen Zeugen der Alpen eine ganz andere Sprache. Eine neue wissenschaftliche Studie zertrümmert das Kartenhaus der Klimahysterie und offenbart, was die grüne Propaganda-Maschinerie verzweifelt zu verschleiern versucht: Unser Kontinent erlebte über Jahrtausende hinweg ein regelrechtes Klimaparadies – wärmer und feuchter als heute.
Die unbequeme Wahrheit aus den Baumringen
Ein Forscherteam um Tito Arosio hat sich die Mühe gemacht, echte Wissenschaft zu betreiben – ein Konzept, das in Zeiten von Greta-Hysterie und Klima-Klebern fast schon revolutionär anmutet. Die Untersuchung von 192 Alpenbäumen und die Analyse von sage und schreibe 7.437 Sauerstoff-Isotopenverhältnissen liefern Erkenntnisse, die den gesamten Klimazirkus unserer Zeit als das entlarven, was er ist: eine gigantische Irreführung der Öffentlichkeit.
Die Jahresringe dieser jahrhundertealten Bäume fungieren als natürliche Klimaarchive – unbestechlich, präzise und frei von ideologischer Verblendung. Im Gegensatz zu den manipulierten Computermodellen, mit denen uns die Klimaapokalyptiker füttern, lügen diese natürlichen Thermometer nicht.
Das verschwiegene Klimaoptimum
Was die Studie zutage fördert, müsste eigentlich jeden Klimafanatiker verstummen lassen: Zwischen 9000 und 4000 Jahren vor heute herrschten in Europa außergewöhnlich feuchte und warme Bedingungen. Die Sahara war grün, Europa blühte auf, und die menschlichen Kulturen erlebten eine Blütezeit. Dieses "Afrikanische Humide Maximum" war keine Katastrophe, sondern ein Segen für Mensch und Natur.
"Wir nehmen an, dass ein Großteil Europas während der meisten vorindustriellen Holozänzeit nicht nur wärmer, sondern auch feuchter war", schreiben die Forscher – eine Aussage, die das gesamte Narrativ der Klimahysteriker pulverisiert.
Die Ursache für diese paradiesischen Zustände? Keine SUVs, keine Kohlekraftwerke, sondern schlicht und ergreifend natürliche Faktoren wie die Neigung der Erdachse und die damit verbundene höhere Sonneneinstrahlung. Die Milanković-Zyklen, von denen die Friday-for-Future-Hüpfer vermutlich noch nie gehört haben, spielten dabei eine entscheidende Rolle.
Warmzeiten bedeuteten Wohlstand – Kaltzeiten brachten Tod
Besonders pikant für die Verfechter der Klimareligion: Sowohl die Mittelalterliche Warmzeit als auch die Römische Warmzeit waren von überdurchschnittlich feuchten Sommern begleitet. Diese Epochen waren keine Katastrophenzeiten, sondern Perioden des Wohlstands, des kulturellen Aufblühens und des menschlichen Fortschritts.
Die wahren Schreckenszeiten waren die kalten Perioden! Die Kleine Eiszeit des 18. und 19. Jahrhunderts brachte "die schwersten Sommerdürren der vergangenen 9.000 Jahre". Kälte bedeutete Hunger, Elend, Massenmigrationen und Tod – nicht die Wärme, vor der uns die grün-globalistische Elite heute warnen will.
Die Moderne im Kontext der Jahrtausende
Hier kommt der absolute Todesstoß für die Klimahysteriker: Die Periode von 1900 bis 2014 zeigt weder eine dramatische Erwärmung noch eine signifikante Zunahme der Feuchtigkeit! Die angeblich "nie dagewesene" Erwärmung unserer Zeit verblasst zur Bedeutungslosigkeit, wenn man sie in den Kontext der letzten 9.000 Jahre stellt.
Die Forscher identifizieren einen kontinuierlichen Austrocknungstrend über das gesamte Holozän, der mit natürlichen orbitalen Faktoren zusammenhängt. Nicht der böse Mensch mit seinem CO2-Ausstoß ist der Klimatreiber, sondern die Natur selbst mit ihren komplexen Zyklen und Mechanismen.
Die Alpen als Feuchtigkeitsfalle – Natur statt Ideologie
Die Wissenschaftler erklären die Zusammenhänge zwischen Temperatur und Feuchtigkeit auf eine Weise, die jeden vernünftig denkenden Menschen überzeugen müsste: Erhöhte Sonneneinstrahlung verstärkte den Feuchtigkeitstransport über Europa, wobei die Alpen als natürliche Feuchtigkeitsfalle fungierten. Diese komplexen natürlichen Zusammenhänge passen freilich nicht in die simplen Gut-Böse-Erzählungen der Klimasekte.
Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit speichern als kalte – eine physikalische Tatsache, die den Klimaapokalyptikern nicht ins Konzept passt. Denn wenn Wärme automatisch zu mehr Niederschlägen führt, wo bleibt dann die prophezeite Versteppung und Verwüstung?
Was bedeutet das für unsere Zukunft?
Diese bahnbrechenden Erkenntnisse entlarven die Klimahysterie unserer Zeit als das, was sie ist: eine gigantische Manipulation der öffentlichen Meinung. Das europäische Klima war schon immer erheblichen natürlichen Schwankungen unterworfen – und zwar weit größeren als heute. Die Natur ist kein statisches System, das durch menschliche CO2-Emissionen "zerstört" werden könnte, sondern ein dynamisches Gleichgewicht, das seit Jahrtausenden zwischen verschiedenen Phasen pendelt.
Die Baumringe aus den Alpen erzählen uns eine Geschichte von der beeindruckenden Anpassungsfähigkeit der Natur und der Resilienz des Lebens. Sie mahnen uns, nicht auf die Panikmache der Klimafanatiker hereinzufallen, die uns mit ihrer grün-globalistischen Ideologie zurück in vorindustrielle Zeiten katapultieren wollen – ironischerweise genau in jene Zeiten, die nachweislich kälter und lebensfeindlicher waren als heute.
Es wird Zeit, dass wir uns von der Klimareligion befreien und wieder zu einer vernunftbasierten Betrachtung der Welt zurückfinden. Die Alpen haben gesprochen – hören wir endlich zu!
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