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11.06.2025
07:18 Uhr

Klimapanik auf Knopfdruck: Wie britische Wetterstationen mit Sekundenmessungen die Temperatur-Hysterie befeuern

Die Klimapropaganda erreicht neue Höhen – oder sollte man sagen: neue Temperaturspitzen? Schockierende Enthüllungen zeigen, dass das britische Wetteramt offenbar systematisch mit hochsensiblen Thermometern arbeitet, die binnen Sekunden extreme Ausschläge registrieren. Das Ziel scheint klar: Mit künstlich erzeugten "Rekordtemperaturen" soll die Bevölkerung in Panik versetzt und die ruinöse Net-Zero-Agenda vorangetrieben werden.

Die Tricks der Klima-Alarmisten

Was sich wie eine Verschwörungstheorie anhört, wird durch harte Fakten untermauert. Das Met Office nutzt offenbar gezielt 60-Sekunden-Temperaturspitzen, um dramatische Schlagzeilen zu produzieren. Diese flüchtigen Ausschläge, die nur moderne Digitalthermometer erfassen können, werden als "historische Rekorde" verkauft – obwohl sie mit der tatsächlichen Klimaentwicklung wenig zu tun haben könnten.

Besonders brisant: Fast 80 Prozent aller britischen Wetterstationen fallen in die schlechtesten Qualitätskategorien. Diese sogenannten "Junk-Stationen" weisen Messfehler von bis zu fünf Grad Celsius auf. Trotzdem – oder gerade deswegen? – bilden sie die Grundlage für die Temperaturmeldungen, mit denen Politik und Medien ihre Klimahysterie befeuern.

Der Fall Kew Gardens: Ein Lehrstück in Manipulation

Am 1. Mai 2025 vermeldete das Met Office stolz einen neuen "Rekord": 29,3 Grad Celsius in Kew Gardens. Die BBC jubelte über die "höchste jemals an diesem Tag gemessene Temperatur". Doch die Wahrheit hinter dieser Meldung entlarvt das ganze System: Der Wert lag satte 2,6 Grad über der Messung eine Stunde zuvor – und bereits eine Minute später war die Temperatur wieder um 0,76 Grad gefallen.

Solche extremen Schwankungen innerhalb von Sekunden sind meteorologisch kaum erklärbar. Sie erinnern fatal an den dubiosen "Hitzerekord" vom Juli 2022, als ausgerechnet während der Landung von Kampfjets eine Temperatur von 40,3 Grad gemessen wurde. Zufall? Wohl kaum.

Die Wissenschaft wird zur Propaganda

Dr. Eric Huxter, ein pensionierter Geowissenschaftler, hat die Machenschaften des Met Office akribisch analysiert. Seine Erkenntnisse sind erschütternd: Die Weltorganisation für Meteorologie empfiehlt ausdrücklich, Temperaturwerte über fünf Minuten zu mitteln, um Ausreißer zu glätten. Das Met Office ignoriert diese wissenschaftliche Empfehlung konsequent – obwohl es selbst Mitglied der Organisation ist.

Warum diese bewusste Missachtung wissenschaftlicher Standards? Die Antwort liegt auf der Hand: Mit gemittelten Werten ließen sich keine spektakulären Schlagzeilen produzieren. Die Klimapanik-Maschinerie braucht extreme Zahlen, um die Bevölkerung bei der Stange zu halten und immer neue Verbote und Einschränkungen durchzusetzen.

Schrottstationen als Goldgrube für Alarmisten

Besonders perfide: Je schlechter die Qualität einer Messstation, desto extremer fallen die Temperatursprünge aus. Die Station Heathrow, direkt neben startenden und landenden Flugzeugen gelegen, produziert regelmäßig Ausreißer. Kew Gardens liegt unmittelbar neben einem der größten tropischen Gewächshäuser der Welt – ein Detail, das bei den "Rekordmeldungen" gerne verschwiegen wird.

Von den 113 Stationen, die das Met Office in den letzten 30 Jahren installiert hat, fallen über 80 Prozent in die unteren Qualitätskategorien. In den letzten fünf Jahren waren sogar acht von dreizehn neu eröffneten Stationen für präzise Wetterbeobachtung faktisch ungeeignet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die politische Agenda hinter den Zahlen

Der Chefwissenschaftler des Met Office, Professor Stephen Belcher, macht aus seiner Agenda keinen Hehl. Er trommelt öffentlich für Net Zero und fantasiert davon, "das Klima zu stabilisieren" – eine Anmaßung, die an mittelalterliche Regenmacher erinnert. Gleichzeitig behauptet er, die Zahl der Tage mit über 28 Grad habe sich seit 2014 verdoppelt. Ob diese Zahlen auf realer Erwärmung oder manipulativer Messtechnik beruhen, verschweigt er wohlweislich.

Die ehemals seriöse Temperaturdatenbank wurde offenbar zur Propagandamaschine umfunktioniert. Während frühere Quecksilberthermometer träge und zuverlässig die tatsächliche Lufttemperatur maßen, erfassen moderne Digitalgeräte jeden noch so kurzen Wärmeimpuls – sei es von einem vorbeifahrenden Auto, einem Flugzeugtriebwerk oder einem geöffneten Gewächshausfenster.

Die Folgen für Deutschland

Was in Großbritannien passiert, sollte uns hierzulande alarmieren. Auch in Deutschland werden ähnliche Methoden angewandt, um die Klimahysterie zu befeuern. Die grüne Verbotspolitik, die unsere Wirtschaft ruiniert und den Bürgern immer neue Lasten aufbürdet, stützt sich auf genau solche fragwürdigen Daten.

Während die Politik von "Klimanotstand" faselt und unsere Industrie mit CO2-Abgaben in den Ruin treibt, zeigt sich immer deutlicher: Die angebliche Klimakatastrophe ist zu einem erheblichen Teil ein Produkt manipulativer Messtechnik und politischer Agenda. Die wahren Gewinner dieser Hysterie sind nicht das Klima oder die Umwelt, sondern jene, die mit der Angst der Menschen Politik machen.

Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und diese Machenschaften durchschauen. Die Temperatur-Tricksereien des Met Office sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer weiß, welche "Rekorde" uns noch präsentiert werden, um die nächste Verbotsrunde zu rechtfertigen? Eines ist sicher: Mit seriöser Wissenschaft hat das alles nichts mehr zu tun.

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