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10.06.2025
07:44 Uhr

Kennedy räumt auf: Milliardenförderung für gefährliche mRNA-Experimente gestoppt

Die neue US-Regierung macht Ernst mit der Aufarbeitung des größten medizinischen Skandals unserer Zeit. Robert F. Kennedy Jr., der neue Chef des amerikanischen Gesundheitsministeriums, hat jetzt die Notbremse gezogen und satte 766 Millionen Dollar Steuergelder gestrichen, die der Pharmariese Moderna für die Weiterentwicklung seiner umstrittenen mRNA-Technologie erhalten sollte. Ein überfälliger Schritt, der zeigt: Die Zeiten der blinden Pharma-Hörigkeit sind vorbei.

Das Ende der Geldverschwendung für gefährliche Experimente

Was die Biden-Administration noch großzügig aus der Staatskasse sprudeln ließ, wird nun rigoros gestoppt. Die Begründung des Health and Human Services (HHS) könnte deutlicher nicht sein: Nach eingehender Prüfung sei man zu dem Schluss gekommen, dass weitere Investitionen in Modernas mRNA-Impfstoffe "weder wissenschaftlich noch ethisch vertretbar" seien. Es gehe nicht nur um Wirksamkeit, sondern vor allem um "Sicherheit, Integrität und Vertrauen".

Diese klaren Worte dürften wie ein Donnerschlag in den Chefetagen der Pharmaindustrie eingeschlagen haben. Jahrelang konnten sie sich die Taschen mit Milliarden vollstopfen, während kritische Stimmen mundtot gemacht und als "Verschwörungstheoretiker" diffamiert wurden. Nun zeigt sich: Die Skeptiker hatten recht.

Die Panik der alten Garde

Wie zu erwarten war, laufen die Profiteure des alten Systems Sturm gegen diese Entscheidung. Beth Cameron, ehemalige Direktorin des Nationalen Sicherheitsrats unter Biden, behauptet allen Ernstes, die Maßnahmen würden "unsere Abschreckung vor biologischen Bedrohungen schwächen". Eine geradezu groteske Verdrehung der Tatsachen, wenn man bedenkt, dass die wahre biologische Bedrohung von den unzureichend getesteten mRNA-Präparaten selbst ausging.

Die Realität, die Kennedy Jr. nun ausspricht, ist eindeutig: Die mRNA-Technologie sei "nach wie vor nicht ausreichend getestet". Man werde keine Steuergelder mehr ausgeben, um "die Fehler der letzten Regierung zu wiederholen, die legitime Sicherheitsbedenken vor der Öffentlichkeit verbarg".

Deutschland: Die ewige Verweigerung der Aufarbeitung

Während in den USA endlich Konsequenzen gezogen werden, herrscht in Deutschland weiterhin eisernes Schweigen. Die Verantwortlichen für die desaströse Corona-Politik sitzen nach wie vor in ihren Ämtern, schwingen in Talkshows große Reden oder machen international Karriere. Eine Aufarbeitung? Fehlanzeige. Stattdessen wird weiter so getan, als hätte es die massenhaft dokumentierten Impfschäden nie gegeben.

Die deutsche Politik zeigt sich einmal mehr als unfähig zur Selbstkritik. Während andere Länder längst begriffen haben, dass das große mRNA-Experiment gescheitert ist, klammert man sich hierzulande an die alten Narrative. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die vorgibt, dem Wohl der Bürger verpflichtet zu sein.

Ein Signal für die Zukunft

Kennedys Entscheidung sendet ein wichtiges Signal: Die Zeiten, in denen Pharmakonzerne nach Belieben mit der Gesundheit der Menschen experimentieren konnten, neigen sich dem Ende zu. Es reicht nicht mehr, einfach nur Milliarden in fragwürdige Forschung zu pumpen und dabei elementare Sicherheitsstandards zu ignorieren.

Die Aufarbeitung des mRNA-Skandals hat gerade erst begonnen. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Länder dem amerikanischen Beispiel folgen werden. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie sie systematisch belogen und als Versuchskaninchen missbraucht wurden. Und sie haben ein Recht darauf, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Für Anleger zeigt diese Entwicklung einmal mehr: In unsicheren Zeiten, in denen selbst staatliche Institutionen versagen und Milliarden in fragwürdige Projekte fließen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und bewahren ihren Wert auch dann, wenn das Vertrauen in Regierungen und deren Entscheidungen erschüttert ist.

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