
Kalifornien brennt: Wenn linke Chaoten und rechte Überwachungsfanatiker gemeinsame Sache machen
Was sich derzeit in Kalifornien abspielt, könnte man als perfektes Lehrstück dafür bezeichnen, wie schnell eine Demokratie in Chaos und Totalitarismus abgleiten kann. Die militanten Unruhen, die angeblich als Protest gegen Trumps Einwanderungspolitik begannen, haben sich zu einem gefährlichen Spiel entwickelt, bei dem sowohl linke Revolutionäre als auch rechte Überwachungsstaatler ihre Agenda vorantreiben.
Der inszenierte Aufstand der üblichen Verdächtigen
Die Proteste seien durch Razzien der US-Einwanderungsbehörde ICE ausgelöst worden, heißt es. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell: Hier ist nichts spontan, hier ist alles orchestriert. Federführend seien linke und postkommunistische Gruppen, die – welch Überraschung – von Milliardären finanziert würden. Die Demokratische Partei distanziere sich halbherzig, während ein wesentlicher Teil sie unterstütze.
Das Muster kennen wir bereits von den Black Lives Matter-Unruhen 2020. Damals, als die Welt angeblich Abstand halten und Masken tragen sollte, durften plötzlich Tausende dicht gedrängt durch die Straßen ziehen. Ein Schelm, wer dabei an gezielte Destabilisierung denkt. Nicht wenige Beobachter sähen in diesen orchestrierten Chaos-Wochen einen Hauptgrund für Bidens damaligen Wahlsieg.
Kaliforniens Polizei: Mehr Budget als Ungarn, weniger Ordnung als ein Kindergarten
Besonders pikant ist die Tatsache, dass Kaliforniens Polizei über ein Budget verfüge, das den gesamten Staatshaushalt Ungarns übersteige. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – komme es zu Plünderungen und Aufständen. Washington musste schließlich die Nationalgarde schicken, weil der linksliberale Bundesstaat offenbar nicht in der Lage sei, für Ordnung zu sorgen.
Die Proteste seien mittlerweile sogar nach Texas übergeschwappt – ausgerechnet in eine republikanische Hochburg. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch Zufall oder schon Methode?
Die perfide Doppelstrategie: Chaos schaffen, Überwachung ernten
Während die Linken auf den Straßen randalieren, nutzen rechte Meinungsmacher die Gunst der Stunde für ihre eigenen Zwecke. Die Trump-nahe Meinungsmacherin Laura Loomer habe es unverblümt ausgesprochen: Zeit, den berüchtigten Überwachungskonzern Palantir nach Los Angeles zu schicken. Biometrische Ausweise, digitale IDs und totale Überwachung würden lautstark gefordert.
Ein amerikanischer Covid-Kritiker bringe es auf den Punkt: Es bestehe die Möglichkeit, dass es sich um eine Psychoaktion handle, die darauf abziele, biometrische Einreise- und Ausreisevisa durchzusetzen und eine Datenbank über jeden Amerikaner zu erstellen. Die Trump-Administration habe Palantir bereits für 30 Millionen Dollar mit der Entwicklung einer neuen Überwachungsplattform beauftragt – angeblich um illegale Einwanderer aufzuspüren.
Die Logik der totalen Kontrolle
Doch hier offenbart sich die perfide Logik: Wie könnten sie Illegale von amerikanischen Staatsbürgern unterscheiden, wenn nicht jeder in der Datenbank erfasst sei? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Gar nicht. Das Ziel sei die totale Erfassung aller Bürger.
Wir haben dieses Muster schon mehrfach erlebt: Nach 9/11 unterstützte eine gehirngewaschene Öffentlichkeit den Patriot Act und die Schaffung des Überwachungsstaates. Bei COVID akzeptierten die Menschen bereitwillig Masken, Lockdowns und experimentelle Injektionen. Jetzt sollen sie offenbar dazu gebracht werden, einen biometrischen Überwachungsstaat zu befürworten – natürlich nur zur Bekämpfung illegaler Einwanderung.
Die unbequeme Wahrheit über Trumps Agenda
Besonders brisant: Vor den Ausschreitungen habe es zunehmenden Widerstand von rechts gegen Trumps Gesetz über hohe Staatsausgaben gegeben, das unter anderem die Regulierung von KI durch die Bundesstaaten für zehn Jahre untersage. Auch die Zusammenarbeit mit Palantir zur Erstellung einer nationalen digitalen Datenbank über jeden einzelnen Amerikaner stoße auf wachsende Ablehnung.
Die Frage, wer wirklich dahinterstecke und was das eigentliche Ziel sei, könne wohl noch kaum jemand beantworten. Handele es sich um eine linke Farbenrevolution gegen Trump? Oder sei es eine Operation des tiefen Staates, um die Menschen dazu zu bringen, den Polizeistaat zu unterstützen?
Das große Spiel der Eliten
Eines scheint sicher: Die einfachen Bürger sind wieder einmal die Verlierer in diesem perfiden Spiel. Während linke Chaoten die Straßen verwüsten und rechte Technokraten nach totaler Überwachung rufen, wird die Freiheit Stück für Stück demontiert. Die Einwanderung werde weiterhin benötigt, um die demografische Struktur des Westens zu verändern – man würde sie dann nur "dokumentierte Arbeiter" nennen.
Was wir in Kalifornien erleben, ist möglicherweise der Beginn einer neuen Ära: Eine Ära, in der orchestriertes Chaos und technokratische Kontrolle Hand in Hand gehen. Die Amerikaner – und wir alle – täten gut daran, dieses Spiel zu durchschauen, bevor es zu spät ist. Denn am Ende werden wir den biometrischen Ausweis bekommen und trotzdem die Probleme behalten. Nur unsere Freiheit, die werden wir verloren haben.
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