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14.06.2025
11:02 Uhr

Israels Kampf gegen den Terror: Wenn Zivilisten zum Ziel werden

Die nächtlichen Explosionen über Tel Aviv und Teheran erzählen eine Geschichte, die so alt ist wie der Nahost-Konflikt selbst – und doch zeigt sie in erschreckender Klarheit, worum es in diesem Kampf wirklich geht. Während israelische Präzisionsschläge militärische Ziele und Atomanlagen treffen, hageln iranische Raketen wahllos auf Wohngebiete nieder. Der Unterschied könnte kaum deutlicher sein.

Die blutige Bilanz einer Terrornacht

Die Zahlen sprechen eine grausame Sprache: Mindestens drei Tote und über 65 Verletzte forderte der jüngste iranische Raketenangriff auf israelische Städte. In Tel Aviv schlug eine Rakete direkt in ein Wohnhaus ein, in Rishon Lezion traf es ebenfalls zivile Ziele. Feuerwehrleute kämpften verzweifelt darum, Menschen aus brennenden Hochhäusern zu befreien – Szenen, die das wahre Gesicht des iranischen Regimes offenbaren.

Was hier geschieht, ist keine militärische Auseinandersetzung im klassischen Sinne. Es ist der gezielte Terror gegen die Zivilbevölkerung, der sich fundamental von Israels Vorgehen unterscheidet. Während die israelische Luftwaffe präzise Schläge gegen Militäranlagen und das iranische Atomwaffenprogramm führt, zielt Teheran bewusst auf schlafende Familien.

Die verräterische Stille der "Verbündeten"

Besonders aufschlussreich sind die internationalen Reaktionen – oder besser gesagt: das, was zwischen den Zeilen steht. Während westliche Politiker reflexartig zur "Deeskalation" aufrufen, offenbart sich die wahre Gesinnung mancher angeblicher Partner.

Da wäre etwa unser NATO-"Verbündeter" Erdogan, der Israel als "Verbrecherstaat" diffamiert und von der internationalen Gemeinschaft fordert, dem "israelischen Verbrechertum" ein Ende zu setzen. Man fragt sich unwillkürlich: Mit solchen Freunden, wer braucht da noch Feinde? Wie lange will sich Deutschland noch von einem Autokraten am Bosporus auf der Nase herumtanzen lassen?

Putins kalkulierte Zurückhaltung

Noch bemerkenswerter ist die auffällige Zurückhaltung aus Moskau. Trotz der engen Beziehungen zum Mullah-Regime – immerhin liefert der Iran wichtige Drohnen für Putins Krieg in der Ukraine – hält sich der Kreml merklich bedeckt. Die üblichen Propagandisten sprechen plötzlich davon, man sei "kein militärischer Verbündeter" des Iran.

Diese überraschende Distanzierung lässt tief blicken. Offenbar traut selbst Putin dem Regime in Teheran keine lange Zukunft mehr zu. Wenn sogar der Kreml-Despot keine Wetten mehr auf die Mullahs abschließen will, sagt das mehr über deren Stabilität aus als tausend Analysen westlicher Think-Tanks.

Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Fehlpolitik

Während Israel um sein Überleben kämpft, debattiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimanotstand. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, gefällt sich in moralischen Belehrungen, während sie gleichzeitig die Augen vor der Realität verschließt. Jahrelang hat man das iranische Atomabkommen hofiert, Milliarden nach Teheran überwiesen und sich in der Illusion gewiegt, man könne mit Appeasement den Frieden erkaufen.

Die Quittung bekommen jetzt israelische Familien, die nachts aus dem Schlaf gerissen werden, wenn iranische Raketen in ihre Wohnzimmer einschlagen. Es ist die gleiche naive Politik, die auch hierzulande zu explodierender Kriminalität und Messerattacken führt – eine Politik, die Täter zu Opfern erklärt und die wahren Opfer im Stich lässt.

Ein Kampf der Kulturen

Was sich im Nahen Osten abspielt, ist mehr als ein regionaler Konflikt. Es ist der Kampf zwischen einer demokratischen Gesellschaft, die ihre Bürger schützt, und einem totalitären Regime, das den Tod verherrlicht. Israel verteidigt nicht nur sich selbst, sondern die Werte der freien Welt – während diese freie Welt zusehends ihre eigenen Grundlagen untergräbt.

Die arabischen Staaten verurteilen zwar pflichtschuldig Israels Angriffe, doch ihre Empörung wirkt aufgesetzt. Auch sie wissen: Ein atomar bewaffneter Iran wäre für niemanden in der Region ein Segen. Die schiitischen Gotteskrieger in Teheran bedrohen nicht nur Israel, sondern die gesamte regionale Ordnung.

Zeit für klare Kante

Es wird Zeit, dass auch Deutschland endlich Klartext spricht. Statt ständiger Deeskalationsappelle braucht es unmissverständliche Unterstützung für Israel. Das Mullah-Regime versteht nur eine Sprache: die der Stärke. Jedes Zögern, jede Relativierung ermutigt die Terroristen in Teheran nur zu weiteren Angriffen.

Die nächtlichen Raketenangriffe auf israelische Städte sollten auch dem letzten Träumer die Augen öffnen: Mit diesem Regime ist kein Frieden möglich. Es geht nicht um Territorien oder politische Differenzen – es geht um die Existenz Israels und damit um die Verteidigung westlicher Werte gegen islamistischen Terror.

Wenn selbst Putin sich von den Mullahs distanziert, sollte das ein Weckruf für all jene sein, die immer noch an Dialog und Diplomatie glauben. Manchmal gibt es keine Alternative zur Härte – eine Lektion, die nicht nur für den Nahen Osten gilt, sondern auch für die zunehmenden Probleme in unserem eigenen Land.

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