Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
10.06.2025
07:47 Uhr

Islamistisches Mobbing an Hamburger Schulen: Wenn das Kopftuch zur Pflicht und Musik zur Sünde wird

Die Hansestadt Hamburg, einst stolze Handelsmetropole und Tor zur Welt, verwandelt sich schleichend in ein Experimentierfeld gescheiterter Integrationspolitik. Was sich derzeit in den Klassenzimmern des Problemstadtteils Steilshoop abspielt, sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren: Mädchen werden beschimpft, weil sie kein Kopftuch tragen, fastende Schüler erniedrigen ihre essenden Mitschüler, und der Musikunterricht wird mit religiösen Argumenten boykottiert. Die bittere Realität einer verfehlten Multikulti-Politik zeigt ihr hässliches Gesicht.

Wenn Väter Müttern das Wort verbieten

Besonders erschreckend sind die Berichte aus Elternabenden, wo muslimische Väter ihren Ehefrauen untersagen würden, das Wort zu ergreifen. Man stelle sich diese Szene vor: In einem deutschen Klassenzimmer, im 21. Jahrhundert, wird Frauen von ihren Männern verboten zu sprechen – und die Schulleitung schaut tatenlos zu. Eine Erzieherin schilderte gegenüber dem Hamburger Abendblatt ihre verzweifelte Lage: Sie müsse sich von Vätern beschimpfen lassen und erhalte keinerlei Unterstützung. Wo bleibt hier der Aufschrei der sonst so lautstarken Gleichstellungsbeauftragten?

Die CDU-Fraktion im Hamburger Regionalausschuss versuchte immerhin, mit einem Runden Tisch auf diese besorgniserregenden Entwicklungen zu reagieren. Doch was geschah? Die Ampel-Koalition lehnte ab. Stattdessen soll nun ein Referent berichten und die Verwaltung prüfen. Man könnte meinen, die rot-grün-gelbe Koalition habe das Prinzip der drei Affen perfektioniert: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.

Antisemitische Schmierereien und religiöser Zwang

CDU-Politiker Mathias Rahn, selbst Bewohner Steilshoops, berichtete von vermehrt auftretenden antisemitischen Schmierereien in Schulnähe. Seine treffende Analyse: "Viele, viele Einzelfälle ergeben schon ein Muster." Doch genau dieses Muster wollen die Verantwortlichen offenbar nicht erkennen. Lieber spricht man von bedauerlichen Einzelfällen, während sich in den Schulhöfen eine parallele Rechtsordnung etabliert, in der nicht das Grundgesetz, sondern die Scharia den Ton angibt.

Musikunterricht wird als "haram" – als verboten – abgelehnt, Ostereier dürfen nicht bemalt werden, und wer während des Ramadans isst, wird gemobbt. Man fragt sich unweigerlich: Sind das noch deutsche Schulen oder bereits Koranschulen? Die pensionierte Lehrerin, die von aggressivem Druck muslimischer Schüler auf ihre Mitschüler berichtete, spricht aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen.

Ein bundesweites Phänomen

Dabei ist Hamburg kein Einzelfall. FDP-Lokalpolitikerin Birgit Wolff brachte es auf den Punkt: "Wir kennen es alle und wir leiden alle darunter." Aus Harburg, Hamburg-Mitte, Hummelsbüttel – überall dasselbe Bild. In Berlin musste ein schwuler Lehrer die Schule verlassen, nachdem er von muslimischen Schülern systematisch gemobbt wurde. An einer Berliner Grundschule weigerten sich Schüler, Ostereier zu bemalen – wieder mit dem Ruf "haram".

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der schleichende Verlust unserer kulturellen Identität. Während die Politik von Integration faselt, findet in Wahrheit eine Unterwanderung statt. Die Täter sind nicht etwa traumatisierte Flüchtlinge, sondern häufig hier geborene Jugendliche, die sich radikalisiert haben – ein Armutszeugnis für jahrzehntelange Kuschelpädagogik und falsch verstandene Toleranz.

Die Kapitulation des Rechtsstaats

Besonders bitter: Statt entschlossen zu handeln, weicht die Politik aus. Der Runde Tisch der CDU hätte ein Signal sein können, dass man das Problem ernst nimmt. Stattdessen gibt es nun einen Referenten und Prüfaufträge – die üblichen Beruhigungspillen einer überforderten Verwaltung. Man könnte fast meinen, die Ampel-Koalition habe mehr Angst davor, als islamophob zu gelten, als davor, dass unsere Schulen zu Brutstätten des Extremismus werden.

Die Leidtragenden sind nicht nur die gemobbten Mädchen ohne Kopftuch oder die Schüler, die ihr Pausenbrot nicht mehr in Ruhe essen können. Es sind wir alle, die zusehen müssen, wie die Errungenschaften der Aufklärung auf dem Altar einer fehlgeleiteten Toleranz geopfert werden. Wenn Lehrerinnen sich nicht mehr trauen, für unsere Werte einzustehen, wenn Erzieherinnen sich beschimpfen lassen müssen, ohne Rückendeckung zu erhalten, dann haben wir bereits kapituliert.

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und erkennt: Integration bedeutet nicht, dass wir unsere Werte aufgeben, sondern dass Zuwanderer diese übernehmen. Wer in Deutschland leben will, muss die Gleichberechtigung von Mann und Frau akzeptieren, muss Religionsfreiheit – auch die Freiheit von Religion – respektieren und darf Andersdenkende nicht mobben. Das ist keine Frage von rechts oder links, sondern von Anstand und Rechtsstaatlichkeit.

Die Vorfälle in Hamburg und anderswo sind ein Weckruf. Ignorieren wir ihn weiter, werden unsere Kinder in Schulen aufwachsen, in denen nicht Kant und Goethe, sondern religiöser Fanatismus den Ton angibt. Noch ist es nicht zu spät – aber die Zeit läuft uns davon.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“