
Islamistische Terroristen sprengen Öltanker: Größte Umweltkatastrophe der Seefahrt droht
Im Roten Meer vor der Küste des Jemen hat die Terrorgruppe Ansar Allah, auch bekannt als Houthi, einen griechischen Öltanker namens Sounion gesprengt. Dieses Ereignis könnte die schlimmste Umweltkatastrophe in der Geschichte der Seefahrt auslösen. Der Tanker transportierte etwa 150.000 Tonnen Rohöl, eine Menge, die fast doppelt so groß ist wie die der Exxon Valdez, deren Unglück 1989 eine der schlimmsten Ölpesten der Geschichte verursachte.
Unermessliche Umweltschäden drohen
Die Verseuchung des Meeres durch die gesprengte Sounion könnte verheerende Ausmaße annehmen. Während die Exxon Valdez etwa 41.000 Tonnen Rohöl ins Meer freisetzte, hat die Sounion das Potenzial, die vierfache Menge an Rohöl in die Natur freizusetzen. Die Säuberungsarbeiten sind nahezu unmöglich, solange die Terrorgruppe in der Region aktiv ist, da sie wahrscheinlich auch Rettungs- und Reinigungsschiffe angreifen würde.
Hintergründe und Motive
Die Besatzung des Tankers konnte fliehen, bevor die Terroristen die Sprengung durchführten. In einem veröffentlichten Video sind die Terroristen mit Freudenchören zu hören, die ihre Tat feiern. Diese fanatischen „Gotteskrieger“ zeigen keinerlei Respekt vor Leben und Umwelt. Ihre Motive sind nicht nur der Hass auf Israel und die Juden, sondern auch der islamistische Anspruch, über alle Menschen der Welt zu herrschen.
Internationale Reaktionen und Sicherheitsfragen
Die in der Region operierenden westlichen Militärmächte scheinen nicht in der Lage zu sein, den internationalen Seeverkehr ausreichend zu schützen. Über die betroffene Meeresstraße werden jährlich Waren im Wert von einer Billion US-Dollar transportiert. Nach den Explosionen meldeten internationale Quellen, dass an drei Stellen des Schiffes Feuer wütet, und es ist weder bekannt, ob bereits Öl ausläuft, noch, ob das Schiff versinken wird.
Eine reale Bedrohung für die Umwelt
Während Umweltschützer oft vor den Gefahren von CO2 und anderen Emissionen warnen, zeigt dieses Ereignis eine reale und unmittelbare Bedrohung für die Umwelt. Die Folgen dieser Katastrophe sind kaum abzuschätzen und könnten weitaus schlimmer sein als frühere Ölkatastrophen.
Historische Parallelen
Vergleiche mit der Exxon Valdez sind unvermeidlich. Das Unglück von 1989 führte zu weitreichenden Umweltschäden in Alaska, und die jetzige Situation könnte noch schlimmer sein. Die internationale Gemeinschaft muss dringend Maßnahmen ergreifen, um solche Ereignisse in Zukunft zu verhindern und die Sicherheit auf den Weltmeeren zu gewährleisten.
Es bleibt abzuwarten, wie die Weltgemeinschaft auf diese Krise reagieren wird und ob die notwendigen Schritte unternommen werden, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Klar ist jedoch, dass die Bedrohung durch islamistischen Terrorismus nicht nur eine Gefahr für die Sicherheit, sondern auch für die Umwelt darstellt.
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