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02.03.2025
16:01 Uhr

Industriestandort Deutschland unter Druck: Bosch streicht tausende Arbeitsplätze - Grüne Transformation fordert ihren Tribut

Die deutsche Industrie steht vor einem weiteren Schicksalsschlag: Der Technologieriese Bosch kündigt einen drastischen Stellenabbau an, der die ohnehin angespannte Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter verschlechtert. Bis zum Jahr 2032 sollen weltweit über 12.000 Arbeitsplätze wegfallen - mehr als die Hälfte davon in Deutschland.

Ideologiegetriebene Transformation trifft deutsche Arbeitnehmer

Was zunächst als moderate Anpassung mit 5.500 Stellen kommuniziert wurde, entpuppt sich nun als regelrechter Kahlschlag. Mehr als 7.000 deutsche Arbeitsplätze sollen der überhasteten Transformation zum Opfer fallen. Bosch-Chef Stefan Hartung verweist dabei auf die schwache Weltkonjunktur und die erstarkende Konkurrenz aus China - ein Umstand, der durch die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampelkoalition noch verschärft wird.

Der hohe Preis der erzwungenen E-Mobilität

Besonders bitter: Der von der Politik forcierte Umstieg auf die Elektromobilität erweist sich als Jobkiller. Die Transformation, die von grünen Ideologen als alternativlos dargestellt wird, führt nach Aussage des Bosch-Chefs zu einem "erheblichen Verlust von Arbeitsplätzen". Die Ironie der Geschichte: Die E-Mobilität entwickelt sich deutlich langsamer als von den selbsternannten Klimarettern prophezeit.

Dramatische Zahlen offenbaren Krise

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ende 2024 beschäftigte der Technologiekonzern weltweit noch 417.900 Mitarbeiter - bereits 11.500 weniger als im Vorjahr. In Deutschland schrumpfte die Belegschaft um 4.400 auf 129.800 Mitarbeiter. Parallel dazu brach der Gewinn vor Zinsen und Steuern um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro ein.

"Das Jahr 2025 soll ein Übergangsjahr werden", verkündet Hartung mit vorsichtigem Optimismus. Doch die Frage bleibt: Ein Übergang wohin? In eine Zukunft, in der deutsche Industriearbeitsplätze systematisch vernichtet werden?

Traditionelle Industrie wird geopfert

Während das Management beteuert, den Stellenabbau "so sozialverträglich wie möglich" gestalten zu wollen, zeigt sich einmal mehr, wie die ideologiegetriebene Transformation der deutschen Industrie den Mittelstand und die Arbeitnehmer vor existenzielle Herausforderungen stellt. Die einst stolze deutsche Automobilindustrie, jahrzehntelang Garant für Wohlstand und sichere Arbeitsplätze, wird auf dem Altar einer fragwürdigen Klimapolitik geopfert.

Die Entwicklung bei Bosch ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Während China seine Industrie strategisch ausbaut und stärkt, schwächt die deutsche Politik systematisch die eigene Wirtschaft. Die Folgen dieser verfehlten Industriepolitik werden die deutschen Arbeitnehmer noch lange spüren.

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