
Hamburg geht den nächsten Schritt: Bargeldloses Bezahlen in Bussen wird zur Norm
In einer beispiellosen Entscheidung hat der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) angekündigt, das Bezahlen mit Bargeld in Bussen bis zum Ende des Jahres vollständig abzuschaffen. Dieser Schritt könnte als ein weiterer Beweis dafür gesehen werden, dass die traditionellen Zahlungsmethoden in Deutschland immer mehr an Bedeutung verlieren und durch digitale Alternativen ersetzt werden. Doch ist dies wirklich ein Fortschritt oder nur ein weiterer Schritt in Richtung einer kontrollierten und überwachten Gesellschaft?
Die neue Normalität: Bezahlen mit Prepaid-Karte oder App
Die Hamburger Fahrgäste werden in Zukunft nicht mehr in der Lage sein, ihre Fahrkarten mit Münzen oder Scheinen zu bezahlen. Stattdessen müssen sie auf die „hvv Prepaid Card“ zurückgreifen, die in Supermärkten oder Bahnhöfen erhältlich ist, oder die hvv App, die hvv switch-App und hvv Any nutzen. Mit einem Lesegerät im Bus wird die Fahrt dann bezahlt.
Der HVV begründet diesen Schritt mit dem Rückgang des Bargeldverkaufs. Die Einführung des Deutschlandtickets hat den Bargeldverkauf weiter reduziert. Zudem argumentiert der HVV, dass das Kramen nach Kleingeld entfällt und der Zustieg von Fahrgästen so beschleunigt werden kann.
Vergleich mit anderen Städten: Berlin hält an der Barzahlung fest
Im Gegensatz zu Hamburg hat die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) die Barzahlung während der Corona-Pandemie zwar eingestellt, plant aber, diese ab Anfang 2023 wieder zu ermöglichen. Die Verkehrsverwaltung des Senats argumentiert, dass eine ausschließliche Kartenzahlung unnötige Barrieren schaffe. Hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied in der Herangehensweise der beiden Städte.
Kritische Betrachtung: Traditionelle Werte und Freiheiten in Gefahr?
Die Entscheidung des HVV kann als ein weiteres Indiz dafür gesehen werden, dass die traditionellen Zahlungsmethoden und damit auch ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit in unserer Gesellschaft immer mehr in den Hintergrund gedrängt werden. Es stellt sich die Frage, ob die Bequemlichkeit und Effizienz des bargeldlosen Zahlens den Verlust von Anonymität und Freiheit rechtfertigen. Zudem könnte dies eine weitere Hürde für ältere Menschen und Personen ohne Zugang zu digitalen Zahlungsmitteln darstellen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung weiter fortsetzt und welche Auswirkungen sie auf unsere Gesellschaft und unser tägliches Leben haben wird. Es ist zu hoffen, dass die Interessen und Bedürfnisse aller Bürger berücksichtigt werden und nicht nur die der technikaffinen und digital versierten Bevölkerungsgruppe.

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